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78. Sixdays Gent: Havik/Stroetinga und Kluge/Reinhardt nehmen es mit vielen starken Belgiern auf
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13.11.2018

78. Sixdays Gent: Havik/Stroetinga und Kluge/Reinhardt nehmen es mit vielen starken Belgiern auf

Info: Sixdays: Zesdaagse Vlaanderen-Gent 2018
Autor: Felix Griep (Werfel)



Gent, 13.11.2018 – Am Dienstagabend beginnt in Gent auf der ultra-kurzen Bahn im Velodrom Kuipke das zweite Sechstagerennen der Wintersaison. Die Zusammensetzung der Mannschaften für die 78. Zesdaagse Vlaanderen lässt einen spannenden Wettkampf erwarten, an dem mit Kenny De Ketele, Moreno De Pauw, Jasper De Buyst und Iljo Keisse vier Belgier teilnehmen, die schon mindestens einmal ihre Heim-Sixdays gewonnen haben. Für internationalen Flair sorgen die London-Sieger Yoeri Havik/Wim Stroetinga und die amtierenden Weltmeister Roger Kluge/Theo Reinhardt.


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Zwei Podiumsteams aus London am Start
Gut zwei Wochen nach ihrem Gesamtsieg beim Six Day London gehören Yoeri Havik/Wim Stroetinga auch bei den Sixdays in Gent zu den größten Favoriten. Bei ihrer gemeinsamen Premiere auf der 166 Meter kurzen Bahn hatten die Niederländer im vorigen Jahr den dritten Platz erreicht. Stroetinga hat gar noch weitere Podiumserfahrung, denn er belegte 2011 mit Peter Schep und 2013 mit Iljo Keisse jeweils Platz zwei. Von den Topteams aus London sind auch die Deutschen Roger Kluge/Theo Reinhardt in Belgien wieder am Start; in der britischen Hauptstadt waren die Welt- und Vizeeuropameister Dritte geworden. Während es für Reinhardt eine Premiere bei diesem Sechstagerennen ist, hat Kluge in Gent vor langer Zeit beinahe schon einmal den Sieg errungen: 2009 fehlten ihm und Iljo Keisse nur drei Punkte im Kampf gegen die zur damaligen Zeit überragenden Dänen Alex Rasmussen/Michael Mørkøv. Otto Vergaerde/Jules Hesters sind die einzigen Belgier, die Ende Oktober in London teilgenommen hatten, waren mit zwei Runden Rückstand Siebte geworden. In Gent dürften sie auch kaum ernsthafte Anwärter auf ein Spitzenergebnis sein – ganz im Gegensatz zu einigen ihrer Landsleute


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Belgische Topfahrer in vier verschiedenen Teams
Mit Kenny De Ketele und Moreno De Pauw sind die überlegenen Gesamtsieger von 2017 erneut im Gent am Start – allerdings nicht gemeinsam in einem Team, sondern mit neuen Partnern. An der Seite des dreimaligen Gent-Siegers De Ketele (2011, 2014, 2017) findet sich Robbe Ghys, mit dem er im August in Glasgow vor Reinhardt/Kluge Europameister geworden war. De Pauw spannt mit Lindsay De Vylder zusammen. Die 21 bzw. 23 Jahre jungen Ghys und De Vylder hatten im vorigen Jahr als Vierte in Gent ihre Sixdays-Tauglichkeit nachgewiesen und sich für den Einsatz an der Seite der Topstars beworben. Der 2013 mit Leif Lampater und 2014 mit De Ketele siegreiche Jasper De Buyst hatte in den letzten beiden Saisons kein einziges Sechstagerennen mehr bestritten, kehrt aber nun gemeinsam mit seinem Lotto-Soudal-Teamkollegen Tosh Van der Sande auf die Bahn zurück. Einen weiteren Rückkehrer gibt es mit Iljo Keisse, der vor der verletzungsbedingten Absage im Vorjahr in seiner Heimatstadt insgesamt elfmal auf dem Podium gestanden hatte. Wie 2016, als sie Dritte geworden waren, tritt Keisse mit seinem auf der Straße überaus erfolgreichen italienischen Quick-Step-Teamkollegen Elia Viviani an.





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