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Radcross: Kevin Pauwels fährt sich den Frust von der Seele – Sieg in Zonnebeke
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26.01.2019

Radcross: Kevin Pauwels fährt sich den Frust von der Seele – Sieg in Zonnebeke

Info: Radcross: Kasteelcross Zonnebeke 2019
Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Auf seine Nichtnomierung für die WM in Bogense hat Kevin Pauwels (Marlux-Bingoal) eine sportliche Antwort gefunden. Der frühere Weltcup-Champison feierte heute beim Kasteelcross (C2) in Zonnebeke einen seiner rar gewordenen Siege. Immerhin war es schon sein zweiter in dieser Saison, da er zuvor den GP Hasselt für sich entschieden hatte. Pauwels kämpfte sich in der letzten Runde noch an den Führenden Thomas Pidcock (TP Racing) heran und verwies den britischen Meister um 22 Sekunden auf Platz zwei. Hinter Diether Sweeck (Pauwels Sauzen-Vastgoedservice), der das Podium komplettierte und hinter Tim Merlier (Creafin TÜV Süd) wurde Marcel Meisen (Corendon-Circus) Fünfter. Gerade in der ersten Hälfte hatte der deutsche Meister einen starken Eindruck gemacht.

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Bei den Frauen sicherte sich Loes Sels (Pauwels Sauzen-Vastgoedservice), trotz wiederholten Defektpechs, Platz eins vor der Tschechin Katerina Nash (+0:27) und der Luxemburgerin Christine Majerus (+0:38). Es war der vierte Saisonerfolg für die belgische Vizemeisterin, die daraus viel Selbstvertrauen für die WM zieht.

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Das Juniorenrennen ging an Joachim Van Looveren aus Belgien, der von Landsmann Jetze Van Campenhout und dem Franzosen Ugo Ananie aufs Podium begleitet wurde.

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