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Radcross: Betsema feiert in Hulst 13. Saisonsieg, Van der Poel verabschiedet sich standesgemäß
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17.02.2019

Radcross: Betsema feiert in Hulst 13. Saisonsieg, Van der Poel verabschiedet sich standesgemäß

Info: Radcross: Brico Cross - Vestingcross Hulst 2019
Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Mathieu van der Poel (Corendon-Circus) hat auch das letzte Rennen, das er in der Radcross-Saison 2018/2019 bestreitet, für sich entschieden. Beim Brico Cross Hust (C2) verbuchte der Welt- und Europameister seinen 32. Saisonsieg - die Landesmeisterschaft eingerechnet. Vor heimischem Publikum konnte Van der Poel sich vor Lars Van Der Haar (Telenet Fidea Lions) und dem britischen Meister Tom Pidcock (TP Racing), auch U23-Welt- und Europameister, durchsetzen. Es war sein dritter Sieg beim Vestingcross, der überhaupt erst zum dritten Mal auf dem UCI-Kalender stand. Ab morgen tauscht Van der Poel seinen Crosser gegen das Straßenrennrad.

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Auch bei den Frauen gab es einen Heimsieg zu vermelden. Denise Betsema (Marlux-Bingoal), die genau wie Van der Poel gestern schon das Superprestige-Finale in Middelkerke gewonnen hatte, verwies ihre beiden Landsfrauen Annemarie Worst (Steylaerts-777), die Europameisterin, und Inge van der Heijden, die U23-Weltmeisterin, auf die Plätze. US-Meisterin Katie Compton wurde Vierte. Für Betsema war es der 13. Saisonsieg, sie ist damit klar die erfolgreichste Fahrerin der Saison, was die Zahl der Spitzenresultate angeht.

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Erstmals gab es in Hulst auch ein Rennen für U23-Männer. Hier hatte der Schweizermeister Loris Rouiller die Nase vorne, der so kurz vor Saisonende doch noch einen Sieg in einem internationalen Wettkampf feierte. Der Belgier Niels Vandeputte und der Niederländer Maik Van Der Heijden komplettierten das multinationale Podium.

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Bei den Junioren standen am Ende hingegen nur Belgier auf dem Treppchen. Der Sieg ging an Lennert Belmans, welcher zuvor in Helsingör, in Boom (Superprestige) und in Mol gewonnen hatte. Er setzte sich vor Emiel Verstrynge und Wout Vervoort durch. Der deutsche Meister Tom Lindner wurde Siebter.

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