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Vuelta a Andalucia: Trentin sprintet zu einem weiteren Sieg, Fuglsang setzt Astanas Rundfahrten-Serie fort
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24.02.2019

Vuelta a Andalucia: Trentin sprintet zu einem weiteren Sieg, Fuglsang setzt Astanas Rundfahrten-Serie fort

Info: Vuelta a Andalucia Ruta Ciclista Del Sol 2019 (2.HC)
Autor: Felix Griep (Werfel)



Zum Abschluss der Vuelta a Andalucia hat Matteo Trentin (Mitchelton-Scott) auch die zweite Sprintankunft der „Ruta del Sol“ für sich entschieden. Während es auf der 2. Etappe noch eine knappe Entscheidung gewesen war, konnte auf der heutigen 5. Etappe bei der leicht ansteigenden Zielankunft in Alhaurín de la Torre niemand dem Europameister das Wasser reichen. Deutlich verwies der Italiener die beiden Spanier Enrique Sanz (Euskadi-Murias) und Carlos Barbero (Movistar) auf die Pläze zwei und drei. Zum Gewinn der Punktewertung reichte Trentin der zweite Tagessieg aber nicht mehr, er liegt am Ende drei Zähler hinter Tim Wellens (Lotto Soudal). An der Spitze der Gesamtwertung gab es am Schlusstag keine Änderungen, so dass Jakob Fuglsang als sechster(!) Astana-Fahrer nach Ion Izagirre (Volta Comunitat Valenciana), Luis León Sanchez (Vuelta a Murcia), Gorka Izagirre (Tour de la Provence), Miguel Angel Lopez (Tour Colombia) und Alexey Lutsenko (Tour of Oman) im Februar einen Rundfahrtsieg feiert. Eine Gesamtwertung hatte der 33-jährige Däne zuletzt beim Critérium du Dauphiné 2017 für sich entscheiden können.

Astana musste auf der 163,9 Kilometer langen letzten Etappe keine Angriffe der Gegner mehr abwehren. In der bergigen ersten Streckenhälfte, die vier Bergwertungen aufwies, begab sich mit Simon Yates (Mitchelton-Scott) der Etappensieger des Vortages und Träger des Bergtrikots auf die Flucht. Begleitet wurde der Brite von Tomasz Marczynski (Lotto Soudal), Antwan Tolhoek (Jumbo-Visma) und Oscar Riesebeek (Roompot-Charles). Am letzten Anstieg des Tages rund 30 Kilometer vor dem Ziel wurden die Ausreißer eingeholt, Yates als Letzter erst kurz nach der Bergwertung. Guillaume Martin (Wanty-Gobert) und Fausto Masnada (Androni Giocattoli Sidermec) attackierten kurz vor der Bergwertung, aber nur Masnada konnte sich anschließend länger vom Feld absetzen, bis er 18 Kilometer vor dem Ziel wieder gestellt wurde. Ähnlich aussichtslos war auch ein Fluchtversuch von Petr Rikunov (Gazprom-RusVelo) zwischen sieben und drei Kilometer vor dem Ende.

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