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UCI: Weltverband gibt Erklärung zu Doping-Skandal ab – "uns liegen keine Informationen aus erster Hand vor"
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04.03.2019

UCI: Weltverband gibt Erklärung zu Doping-Skandal ab – "uns liegen keine Informationen aus erster Hand vor"

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Die UCI hat zu dem Doping-Skandal um den Erfurter Sportmediziner Schmidt, im Zuge dessen die österreichischen Radprofis Stefan Denifl und Georg Preidler bereits Geständnisse abgelegt haben, eine Pressemitteilung herausgegeben. Sie betont, dass sie keine weitergehenden Informationen "aus erster Hand" über die Ermittlungen und Enthüllungen habe, da die Untersuchung sich nicht in erster Linie auf den Radsport, sondern auf Langlauf bezogen habe. Man habe jedoch die Cycling Anti-Doping Foundation (CADF), die mit dem Kampf gegen Doping beauftragte Abteilung des Weltverbands, gebeten in Kontakt mit den österreichischen Behörden und der WADA zu treten, um an alle relevanten Informationen zu gelangen. Außerdem solle die CADF ihre Mitarbeit anbieten. "Die UCI verfolgt die Untersuchung genau und wird alle möglichen Maßnahmen ergreifen, sobald sie in Besitz der angefragten Elemente gelangt ist", heißt es abschließend.


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