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Howard/O’Brien, Scott/Welsford und Havik/Stroetinga in Brisbane nach zwei Nächten runden- und fast punktgleich
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13.04.2019

Howard/O’Brien, Scott/Welsford und Havik/Stroetinga in Brisbane nach zwei Nächten runden- und fast punktgleich

Info: Sixdays: Six Day Final Brisbane 2019
Autor: Felix Griep (Werfel)



Brisbane, 13.04.2019 – Nach den „Dreitagerennen“ in Melbourne, Hongkong und Manchester findet an diesem Wochenende in Brisbane das letzte Event der Six Day Series statt. Die Ausgangslage für die Final-Nacht der letzten großen Bahnradsport-Veranstaltung der Saison 2018/19 könnte kaum spannender sein, denn nach den ersten beiden Nächten liegen die drei Topteams mit Punkteständen von 166, 163 und 162 ganz dicht beieinander.


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Zwei australische Teams gegen die Niederländer
Die Six Day Series ist wieder zurück in Australien, wo vor gut zwei Monaten Leigh Howard/Kelland O'Brien in Melbourne den Sieg davongetragen hatten. Die Australier sind, genau wie ihre damals um lediglich zwei Punkte geschlagenen Landsleute Cameron Scott/Sam Welsford, auch in Brisbane wieder mit von der Partie und nehmen es vor heimischer Kulisse mit den Niederländern Yoeri Havik/Wim Stroetinga auf, die vor drei Wochen das Six Day Manchester gewonnen hatten. Schon in der 1. Nacht am Freitag positionierten sich diese drei Teams an der Spitze des Klassements: Howard/O'Brien, die das 500 Meter Zeitfahren überlegen für sich entschieden, belegten mit 104 Punkten Rang eins vor den in der Mannschaftsausscheidung erfolgreichen Havik/Stroetinga, die auf 97 Punkte kamen. Scott/Welsford lagen mit 91 Punkten nicht weit dahinter, hatten aber nach dem Gewinn der ersten Jagd in der zweiten Jagd eine Runde auf ihre Konkurrenten eingebüßt.

Scott/Welsford kämpfen sich zurück in Nullrunde
In der ersten Jagd der 2. Nacht konnten Scott/Welsford ihren Rückstand noch nicht wieder wettmachen und ein anderes australisches Team, Stephen Hall/Joshua Harrison, „stahl“ den Topteams einen Sieg. Nach dem Gewinn der Mannschaftsausscheidung gelang es Scott/Welsford aber in der 45 Minuten langen zweiten Jagd, gemeinsam mit dem deutsch-österreichischen Gespann Henning Bommel/Andreas Müller einen Rundengewinn herauszuholen, der sie wieder in die Nullrunde katapultierte. Jetzt haben sie sogar einen Punkt mehr als Havik/Stroetinga und liegen nur drei Zähler hinter Howard/O'Brien, die ihre Führung knapp behaupten konnten. Mit einer Runde und zusätzlich über 50 Punkten Rückstand haben die Polen Wojciech Pszczolarski/Daniel Staniszewski auf Platz vier und die Dänen Marc Hester/Jesper Mørkøv auf fünf keine Chance mehr, in den Kampf um das Podium einzugreifen, zumal den Top3 in der Final-Nacht am Sonntag, nochmals eine Bonusrunde winkt.

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