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Vuelta a Burgos Alex Aranburu Etappensieger am 4. Tag der Vuelta a Burgos und neuer Punktbester |
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| 16.08.2019 | ||
Alex Aranburu Etappensieger am 4. Tag der Vuelta a Burgos und neuer PunktbesterInfo: Vuelta a Burgos 2019 (2.HC)Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.) 16.08.2019 - Ciudad Romana de Clunia - Nach Platz zwei am ersten und Platz fünf am zweiten Tag hat Alex Aranburu (Caja Rural-Seguras RGA) die vierte Etappe der Vuelta a Burgos für sich entschieden. Der 23-jährige Spanier setzte sich nach 174 Kilometern in Ciudad Romana de Clunia auf ansteigender Zielgerade vor dem Weißrussen Aleksandr Riabushenko (UAE Team Emirates) und dessen portugiesischem Teamkollegen Rui Costa durch. Aranburu übernahm damit auch Platz eins in der Punktewertung. Im violetten Trikot des Gesamtführenden bleibt Ivan Ramiro Sosa (Team Ineos). Pellaud jetzt auf Platz 2 der Bergwertung Die vierte Etappe war die längste der 41. Vuelta a Burgos und sie endete genau wie letztes Jahr in der alten Römerstadt Clunia. In der siebenköpfigen Spitzengruppe des Tages befanden sich erneut der Schweizer Simon Pellaud (IAM Excelsior) und der Spanier Angel Madrazo (Burgos-BH), die es gestern schon einmal probiert hatten. Sie erreichten einen Maximalvorsprung von dreieinhalb Minuten. Nach etwas über hundert Kilometern stand eine Bergwertung der dritten Kategorie auf dem Programm, die von Pellaud gewonnen wurde, was ihn auf Rang zwei in der Bergwertung beförderte. Pellaud behauptete sich neben dem Franzosen Alexis Renard (Israel Cycling Academy) am längsten vorne und wurde erst sechs Kilometer vor dem Ziel eingeholt. Das Team Ineos hatte damit seinen Job erledigt. Top 3 der Gesamtwertung unverändert Natürlich hielt das Finale auch heute eine ansteigende Zielgerade bereit: 5,1 % im Schnitt und 7 % maximal auf dem letzten Kilometer. 200 Meter vor der Ziellinie sprintete Alex Aranburu aus dem Feld heraus, um sich seinen zweiten Saisonerfolg zu holen. Bis Platz sechs wurden keine Zeitabstände gewertet. Dann folgte eine Gruppe mit sechs und dann eine mit neun Sekunden Rückstand. Es gab einzelne Verschiebungen in den Top 10 der Gesamtwertung, die ersten drei Plätze blieben aber mit unveränderten Zeitabständen bei Ivan Sosa, Oscar Rodriguez (Euskadi) und Antonio Pedrero (Movistar). In der Punktewertung konnte Arunburu den Italiener Giacomo Nizzolo (Dimension Data) von Platz eins verdrängen, da der Sieger von Tag 1 nur Achter wurde. -> Zum Resultat
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