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Cross-Country-WM: Schneebeli (SUI) und Mitterwallner (AUT) auf Platz 1 und 2 bei den Juniorinnen
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29.08.2019

Cross-Country-WM: Schneebeli (SUI) und Mitterwallner (AUT) auf Platz 1 und 2 bei den Juniorinnen

Info: MTB-WELTMEISTERSCHAFT CROSS COUNTRY 2019 IN MONT-SAINTE-ANNE
Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Mont-Saint-Anne, 29.08.2019 - Mit den Cross-Country-Rennen der Junioren und Juniorinnen sind die Mountainbike-Weltmeisterschaften im kanadischen Mont-Sainte-Anne fortgesetzt worden. Dabei gab es Gold für die Schweiz - durch Jacqueline Schneebeli - und Silber für Österreich - dank Mona Mitterwallner. Neuer U19-Weltmeister ist Charlie Aldridge aus Großbritannien.

Bronze bei den Juniorinnen für Norwegen
Die Wettkämpfe fanden bei hohen Temperaturen und auf einem komplett trockenen Parcours statt. Die Juniorinnen hatten vier Runden zurückzulegen, plus Startschlaufe, auf der sich zunächst Mona Mitterwallner und die Schweizerin Ronja Blochlinger absetzen konnten. Letztere wurde schnell abgelöst durch ihre Teamgefährtin Jacqueline Schneebeli, die Österreicherin aber blieb vorn. Gemeinsam vergrößerten sie ihren Vorsprung auf eine Minute. Auf der zweiten Runde musste Mitterwallner die Schweizermeisterin ziehenlassen, welche schnell einen beträchtlichen Abstand aufbaute. Schneebeli holte die dritte Goldmedaille für die Eidgenossen bei dieser WM und Silber ging an Österreich (+1:08), nachdem man in den vergangenen Jahren mit Laura Stigger zweimal den Titel errungen hatte. Auf den dritten Platz kam Helene Marie Fossesholm (+3:11), was eine echte Premiere darstellte, weil noch keine Norwegerin bei der U19-WM in die Top 3 gefahren war. Beste Deutsche war Kira Böhm auf Platz 11.

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Aldridge schreibt Geschichte für Großbritannien
Bei der Medaillenentscheidung der unter 19-jährigen Männer ging die Schweiz dann mal leer aus. Bester Deutschsprachiger war der Österreicher Mario Bair auf Platz sechs, gefolgt von dem Eidgenossen Janis Baumann auf Platz sieben und dem Deutschen Markus Eydt auf Rang neun. Der spätere Sieger Charlie Aldridge ging schon kurz nach dem Start in Führung, zunächst begleitet von seinem Landsmann Harry Birchill, der aber schnell zurückfiel. Andreas Emanuele Vittone aus Italien und Carter Woods aus Kanada schlossen sich dem Spitzenreiter an, bevor auf der dritten von fünf Runden auch der Franzose Luca Martin seine Ambitionen anmeldete. Woods gingen die Kräfte aus und auch Martin musste für seine Aufholjagd büßen. Aldridge und Vittone starteten mit einem Vorsprung von 15 Sekunden in die Schlussrunde, wo der Brite ziemlich schnell Nägel mit Köpfen machte. Er holte sich als allererster Vertreter des United Kingdom einen Titel bei der Cross-Country-WM. Martin hatte sich erholt und wurde noch Zweiter (+0:11), Bronze ging an Vittone (+0:20).

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