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Gooikse Pijl: Weit und breit kein Theuns in Sicht – Pascal Ackermann sprintet zu seinem 11. Saisonsieg
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22.09.2019

Gooikse Pijl: Weit und breit kein Theuns in Sicht – Pascal Ackermann sprintet zu seinem 11. Saisonsieg

Info: Gooikse Pijl 2019 (1.1)
Autor: Felix Griep (Werfel)



Pascal Ackermann (Bora-Hansgrohe) musste sich nicht lange darüber ärgern, dass ihm Edward Theuns den Sieg beim Primus Classic weggeschnappt hat – denn nur einen Tag später konnte der Deutsche beim Gooikse Pijl doch noch seinen 11. Saisonsieg bejubeln. Im Sprint eines großen Feldes verwies er den Italiener Alberto Dainese (SEG Racing Academy) und den Belgier Timothy Dupont (Wanty-Gobert) souverän auf die Plätze zwei und drei. Amund Grøndahl Jansen (Jumbo-Visma) und Jakub Mareczko (CCC) kamen als beste Fahrer der beiden einzigen weiteren am Rennen beteiligten WorldTour-Mannschaften nicht über die Plätze 10 und 15 hinaus. Dylan Groenewegen (Jumbo-Visma), der beim Primus Classic auf Platz fünf gesprintet war, nahm am zweiten belgischen Rennen des Wochenendes nicht mehr teil. Greg Van Avermaet (CCC) und Peter Sagan (Bora-Hansgrohe) waren dagegen am Start – einer Attacke des Olympiasiegers rund zehn Kilometer vor dem Ende schloss sich der dreimalige Weltmeister an, doch sie konnten sich dadurch nicht entscheidend vom Peloton absetzen.

Auf der 22,3 Kilometer langen Strecke rund um Gooik hatten von der vierten bis in die siebte von insgesamt neun Runden Gianni Marchand (Cibel), Olav Hjemsæter (Coop), Iver Skaarseth (Uno-X), Sjoerd Bax (Metec-TKH), Daire Feeley (EvoPro Racing), Alex Paton (Canyon-dhb), Jérôme Baugnies (Wanty-Gobert) und Guillaume Seye (BEAT Cycling Club) als Ausreißer mit maximal zweieinhalb Minuten Vorsprung geführt. Nach ihrer Einholung setzten sich Lasse Norman Hansen (Corendon-Circus), Bjørn Tore Hoem (Joker Fuel of Norway), Torstein Træen (Uno-X) und Reto Müller (Swiss Racing Academy) bis zu eineinhalb Minuten ab, wobei der zuletzt aufgezählte Schweizer zu Beginn der Schlussrunde ins Feld zurückfiel. Das verbliebene Trio verfügte noch über einen Vorsprung von gut einer Minute, von dem es aber nur bis zur Drei-Kilometer-Marke zehren konnten.

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