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GP d’Isbergues: Doppelsieg für Trek-Segafredo durch Solist Mads Pedersen und Sprinter John Degenkolb
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22.09.2019

GP d’Isbergues: Doppelsieg für Trek-Segafredo durch Solist Mads Pedersen und Sprinter John Degenkolb

Info: Grand Prix d’Isbergues 2019 (1.1) | Frauen: Grand Prix d’Isbergues Féminin 2019 (1.2)
Autor: Felix Griep (Werfel)



Einen Tag nach dem Coup von Edward Theuns beim Primus Classic hat Trek-Segafredo beim Grand Prix d’Isbergues einen zweiten Sieg an diesem Wochenende feiern können. Mads Pedersen, dessen letzter Sieg (Tour de l’Eurométropole) auf den Tag genau ein Jahr zurücklag, gewann das bei Dauerregen ausgetragene französische Eintagesrennen als Solist mit 38 Sekunden Vorsprung. Der Däne war mehr als 30 Kilometer vor Rennende alleine zu den Ausreißern Alexis Gougeard (AG2R La Mondiale), Pierre Gouault, Samuel Leroux (beide Natura4Ever-Roubaix-Lille Métropole), Théo Delacroix (Nationalmannschaft Frankreich), Elmar Reinders (Roompot-Charles) und Mickaël Guichard (Delko Marseille Provence) vorgefahren, die nach und nach den Anschluss verloren. Die letzte Runde (11,9 km) legte Pedersen schließlich ganz alleine zurück. Den Sprint des Hauptfeldes gewann sein Teamkollege John Degenkolb vor Christophe Laporte (Cofidis), Emiel Vermeulen (Natura4Ever-Roubaix-Lille Métropole) und Bryan Coquard (Vital Concept-B&B Hotels).

Der Grand Prix d’Isbergues brachte als vorletztes Rennen der Coupe de France keine nennenswerten Veränderungen im Ranking der französischen Pokalserie mit sich. Im Saisonfinale bei der Tour de Vendée (06.10.) haben nur noch Marc Sarreau (Groupama-FDJ) und der unverändert 12 Punkte hinter ihm liegende Benoît Cosnefroy (AG2R La Mondiale) Chancen auf den Gesamtsieg. Beide waren zwar heute auch dabei, beendeten das Rennen aber nicht.

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Beim Grand Prix d’Isbergues der Frauen, der 2018 zum ersten Mal stattgefunden hatte, bewies Christine Majerus einmal mehr ihre anhaltende Topform. Die Luxemburgerin, die bei Boels-Dolmans unter Vertrag steht, dieses Rennen aber für Andy Schleck Cycles-Immo Losch bestritt, hatte zuletzt ja schon die Boels Ladies Tour gewonnen und war Vierte bei der Madrid Challenge geworden. Heute setzte sie sich aus einer 12-köpfigen Spitzengruppe vor Clara Copponi (FDJ-Nouvelle-Aquitaine-Futuroscope), Pascale Jeuland (Doltcini-Van Eyck Sport) und Lara Vieceli (WNT-Rotor) durch, während die anderen Fahrerinnen im Finale noch einige Sekunden Rückstand kassierten und das Hauptfeld zwei Minuten zurücklag.

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