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Giro d’Italia Präsentation Giro d’Italia 2020: Drei Zeitfahren, eine harte erste und eine noch härtere letzte Woche |
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24.10.2019 | |||||
Präsentation Giro d’Italia 2020: Drei Zeitfahren, eine harte erste und eine noch härtere letzte WocheInfo: BildergalerieInfo: GIRO D’ITALIA 2020 (2.UWT) | Rückblick Giro d’Italia 2019 Autor: Felix Griep (Werfel) ![]() -> Zur Bildergalerie mit Profilen aller Etappen Nach Zeitfahren und zwei Sprints vier Bergetappen am Stück Beim dreitägigen Grande Partenza in Ungarn werden die Sprinter auf ihre Kosten kommen und zweimal den Tagessieg ausfechten. Zuvor gibt es aber auf der 1. Etappe ein 8,6 km langes Einzelzeitfahren, das ähnlich dem Giro-Start 2019 in Bologna mit einer Steigung endet: die letzten 1300 m weisen im Schnitt 4,9% und maximal 14% auf. Ohne zusätzlichen Ruhetag geht es per Flugzeug nach Sizilien, wo die nächsten drei Etappen stattfinden, die es wirklich in sich haben. Die 4. Etappe endet in Agrigento bereits mit einer kurzen Schlusssteigung (3,8 km à 5,4%), ehe es tags darauf am Ätna (18,7 km à 6,6%) die erst große Bergankunft der Rundfahrt gibt. Am letzten Tag auf Sizilien bieten der Anstieg Portella Mandrazzi (22,5 km à 4,0%) und ein flaches Etappenfinale Ausreißern gute Chancen auf einen Erfolg. Auf dem italienischen Festland geht es bei der 7. Etappe sehr schwer weiter mit einer Ankunft zehn Kilometer nach dem Valico di Montescuro (26,1 km à 5,3%). Sechs leichte und mittelschwere Etappen vor dem langen Zeitfahren Die nächste große Bergetappe ist die 15. Etappe am dritten Rennsonntag, die mit einer steilen Bergankunft in Piancavallo (14,4 km à 7,9%) endet. Tags zuvor steht auf hügeliger Strecke das mit 33,7 km längste Zeitfahren dieses Giro auf dem Programm. Die sechs vorherigen Etappen könnten theoretisch fast alle mit Sprints aus mal mehr, mal weniger großen Feldern enden. Allerdings sind nur die Etappen 8 und 11 wirklich flach, die Etappen 9, 10 und 13 sind leicht hügelig. Am schwersten ist die 12. Etappe rund um Cesenatico mit fünf Bergwertungen und noch einigen Steigungen mehr, allerdings endet auch sie mit 30 km auf abschüssiger und flacher Strecke. Mit Stelvio und Izoard: 3 Etappen mit ca. 5000 hm in der letzten Woche In der letzten Woche ist vor dem 16,5 km langen Zeitfahren nach Mailand am Schlusstag jede einzelne Etappe mindestens 200 km lang. Die 16. Etappe auf einem mit sechs kleineren, aber steilen Bergwertungen gespickten Kurs nach San Daniele del Friuli könnten sich noch Ausreißer zu eigen machen, bevor auf der 17. Etappe die Berge Forcella Valbona, Monte Bondone und Passo Durone sowie die Bergankunft in Madonna di Campiglio (12,1 km à 5,6%) mit insgeamt rund 5000 hm die besten Kletterer herausfordern. Ebenfalls um die 5000 hm kommen auf der 18. Etappe durch Campo Carlo Magno, Hofmandjoch, den langen Anstieg zur Cima Coppi auf dem 2758 m hohen Passo dello Stelvio (24,9 km à 7,4%) und die Bergankunft in Laghi di Cancano (8,7 km à 6,8%) zusammen. Zur Erholung vor dem Showdown in den Bergen folgt eine komplett flache Etappe, die mit 251 km aber die längste der ganzen Rundfahrt ist. Die 20. Etappe führt dann über den 2744 m hohen Colle dell'Agnello nach Frankreich, dort über den Col d'Izoard und über einen weiteren Anstieg nach Montegenèvre zurück nach Italien, wo man am Ende der Bergankunft in Sestriere (11,4 km à 5,9%) erneut circa 5000 hm in den Beinen haben wird. Etappenübersicht ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
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