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Adventskalender am 19. Dezember: Das Jahresranking der besten Fahrer 2019 – die Plätze 10 bis 1
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19.12.2019

Adventskalender am 19. Dezember: Das Jahresranking der besten Fahrer 2019 – die Plätze 10 bis 1

Info: Bildergalerie
Autor: boasson



  19.12.  
Die Fahrer mit den meisten Siegen hatten wir zu Beginn des Adventskalenders bereits vorgestellt – doch wer waren die Besten der Saison 2019, wenn man auch gute Platzierungen abseits von Siegen mitzählt? In unserem LiVE-Radsport Jahresranking gehen wir genau dieser Frage auf den Grund und suchen den Fahrer, der die Reihe der Punktbesten der letzten Jahre fortsetzen wird: Peter Sagan (2016), Chris Froome (2017) sowie der dreimalige Topfahrer Alejandro Valverde (2014/2015/2018).

Es gab einige grosse Überraschungen in dieser Saison. So fehlen beispielsweise mit Tom Dumoulin, Simon Yates und Chris Froome gleich drei Fahrer, die 2018 zu den Top5 gehört hatten, komplett unter den besten 20 Fahrern von 2019. Insgesamt konnten sogar nur neun Fahrer zum zweiten Mal in Folge die Top20 knacken. Nach den Plätzen 20-11 von gestern präsentieren wir euch heute im Detail die Saisonbilanzen der zehn erfolgreichsten Fahrer des Jahres 2019 ...



Der LiVE-Radsport.com Adventskalender 2019
Bis Weihnachten präsentieren wir euch täglich einen besonderen Beitrag, um in der an Radrennen ärmeren Adventszeit keine Langeweile aufkommen zu lassen.


Jahresranking 2018: Plätze 20-11 | Plätze 10-1

Die Punktevergabe für das LiVE-Radsport Jahresranking im Überblick

Tour de France Gesamtsieg: 1000 Punkte
Tour de France Etappensieg: 100 Punkte
Gelbes Trikot bei der Tour getragen: 100 Punkte
Punkte-, Nachwuchs-, Bergtrikot Tour de France (gesamt): 200 Punkte
Giro/Vuelta Gesamtsieg: 750 Punkte
Giro/Vuelta Etappensieg: 60 Punkte
Führungstrikot bei Giro/Vuelta getragen: 50 Punkte
Punkte-, Nachwuchs-, Bergtrikot Giro/Vuelta (gesamt): 100 Punkte
Sieg Weltmeisterschaft (Straße und EZF): 500 Punkte
Sieg Monument: 400 Punkte
Sieg WorldTour-Rundfahrt: 400 Punkte
Sieg WorldTour-Eintagesklassiker: 250 Punkte
Sieg restliche Rundfahrten (Kategorie 2.HC): 200 Punkte
Sieg restliche Eintagesklassiker (Kategorie 1.HC, 1.1): 100 Punkte
Sieg nationale Meisterschaft (ZF+RR): 100 Punkte
Etappensieg bei Rundfahrten (außer GT; Kategorie 2.HC): 20 Punkte

Zudem gibt es Punkte für weitere Platzierungen: Die Punktevergabe im Detail




@Movistar_Team
10.
Nairo Quintana – 1200 Punkte
(Kolumbien / Movistar Team)

Die Top 10 des diesjährigen Rankings werden – für viele vielleicht etwas überraschend – von einem starken Kolumbianer eröffnet. Zufriedenstellend war das Jahr für Nairo Quintana sicher nicht, dass er aber an einem guten Tag der vielleicht stärkste Bergfahrer der Welt ist, hat er auch heuer mit seinem Etappensieg am Galibier inklusive neuem Rekord bei der Tour de France wieder gezeigt. Bei allen Rundfahrten in dieser Saison war Quintana am Ende in den Top 10, bei Paris Nizza, der Volta Catalunya sowie der Vuelta a España reichte es sogar für Top 5. Die Tour war sicher das größte Ziel und der achte Gesamtrang dürfte die größte Enttäuschung der Saison für den kletterstarken Mann gewesen sein. Dennoch bedeuten diese Ergebnisse einen verdienten Platz zehn im Jahresranking!




@Movistar_Team
9.
Richard Carapaz – 1245 Punkte
(Ecuador / Movistar Team)

Was für eine Überraschung! Wer hätte vor der Saison gedacht, dass Richard Carapaz den Giro d‘Italia gewinnen wird? In bärenstarker Manier mit zwei Etappensiegen, konnte sich der Südamerikaner für eine ganze Nation unsterblich machen. Dass er mit einer starken Form in die Italienrundfahrt ging, hat er zuvor mit dem Gesamtsieg bei der Asturienrundfahrt schon bewiesen. Und auch danach folgte noch ein starker dritter Gesamtrang bei der Burgosrundfahrt. Alles in allem schaffte Carapaz in diesem Jahr den Durchbruch zur absoluten Weltklasse, was ihm einen attraktiven Vertrag beim Team Ineos eingebracht hat!




@Lotto_Soudal
8.
Caleb Ewan – 1270 Punkte
(Australien / Lotto Soudal)

Caleb Ewan hat zweifelsfrei die wichtigsten Siege aller Sprinter in dieser Saison eingefahren, wenn auch nicht die meisten. Aber mit zwei Etappensiegen beim Giro d‘Italia und sogar drei bei der Tour de France, darunter dem prestigeträchtigen Sieg auf den Champs-Élysées, krönt er seine bisher beste Saison der Karriere mit herausragenden Leistungen. Dazu kommen noch Etappensiege bei der UAE Tour, der Türkeirundfahrt und der ZLM Tour. Was ihm noch ein wenig fehlt im Vergleich zu seinen Konkurrenten auf Augenhöhe, sind die Ergebnisse bei Eintagesrennen, wo am Ende „nur“ der Sieg bei den Brüssel Cycling Classics steht. Deswegen reicht es in der L-R Jahreswertung auch nur zum dritten Platz unter den Sprintern. Vom reinen Speed kann es jedoch eigentlich keine zwei Meinungen geben!




@deceuninck_qst
7.
Elia Viviani – 1340 Punkte
(Italien / Deceuninck-Quick-Step)

Auch wenn es bei den Grand Tours nur zu einem einzigen Sieg, der jedoch bei der Tour de France, gereicht hat, hat sich Elia Viviani abseits der großen drei Landesrundfahrten jedoch fast alles geholt was es zu holen gab. Sieg bei der Europameisterschaft auf der Strasse, Sieg bei den Euro Eyes Classics in Hamburg, Sieg in London bei den Prudential Rides Classics und Sieg beim Cadel Evans Great Ocean Race. Zwei Etappensiege bei der Tour de Suisse, einen beim Tirreno, einen bei der UAE Tour und einen bei der Tour Down Under. Am Ende stehen ganze elf Siege auf dem Konto. Elia Viviani hat auch in dieser Saison gezeigt, dass er wahrscheinlich der vielseitigste Sprinter ist.




@BORAhansgrohe
6.
Pascal Ackermann – 1500 Punkte
(Deutschland / Bora-Hansgrohe)

Wer hätte das gedacht? Pascal Ackermann holt sich mit dreizehn Saisonsiegen den sechsten Rang des L-R Jahresrankings und düpiert alle anderen Sprinter! Die zwei Etappensiege beim Giro gegen die bärenstarke Konkurrenz um Viviani und Ewan haben gezeigt, dass er an einem guten Tag jeden Sprinter der Welt schlagen kann. Und mit dem Gewinn der Punktewertung hat er sich auf das Level der absoluten Supersprinter gehoben. Dazu kommen Etappensiege bei der Deutschland Tour, der Polenrundfahrt, der Slowenienrundfahrt und der Tour of Guangxi. Doch nicht nur bei den Rundfahrten konnte er brillieren. Der Sieg beim Heimrennen in Frankfurt ist nur ein Sieg von insgesamt fünfen bei Eintagesklassikern. Herzlichen Glückwunsch für den erfolgreichsten Sprinter der Saison 2019!




@AstanaTeam
5.
Jakob Fuglsang – 1775 Punkte
(Dänemark / Astana Pro Team)

Ohne Übertreibung war Jakob Fuglsang DER Mann des Frühjahres. In den letzten Jahren gab es kaum einen Fahrer mit solch einer Bilanz bis zum Frühsommer. Sieg bei der Ruta del Sol, Sieg bei Lüttich Bastogne Lüttich, Sieg beim Critérium du Dauphiné, dazu Podestplätze bei der Strade Bianche, dem Flèche Wallonne, dem Amstel Gold Race und der Gesamtwertung des Tirreno Adriaticos. Der vierte Gesamtrang bei der Baskenlandrundfahrt war da schon fast eine Enttäuschung. Im Sommer konnte der Däne dann nicht ganz an die Ergebnisse anschließen und zeigte eine durchwachsene Tour de France mit einem unglücklichen Sturzaus. Danach lief es wieder etwas besser mit einem Etappensieg bei der Spanienrundfahrt und einem starken vierten Platz bei der Lombardeirundfahrt. Insbesondere die vielen direkten Mann gegen Mann Duelle mit Julian Alaphilippe in den Frühjahrsklassikern dürften von seiner stärksten Saison der Karriere in Erinnerung bleiben. Für das Jahresranking Podest fehlte ihm letztendlich nur eine gute Platzierung bei einer Grand Tour!




@Movistar_Team
4.
Alejandro Valverde – 2265 Punkte
(Spanien / Movistar Team)

Es war mal wieder die Saison der zweiten Plätze für Alejandro Valverde! Platz zwei bei der Lombardeirundfahrt, der Gesamtwertung der Vuelta a España, der UAE Tour, der Murcia Rundfahrt, der Valencia Rundfahrt, bei Mailand Turin und dem GP Bruno Beghelli. Dennoch – oder gerade deswegen – hat der neununddreißigjährige Murcianer gezeigt, dass er noch immer zu den vielseitigsten und besten Rennfahrern der Welt gehört. Auch wenn es heuer für Valverde nicht für das Podium des Jahresrankings gereicht hat, lässt sich seine Saison sehen. Mit seinem siebten Vueltapodium schrieb er genauso Geschichte wie mit seiner neunzehnten(!) Top Ten Platzierung bei einer Grand Tour. Mit nun neun Grand Tour Podien spielt er in der Liga der ganz großen mit. Am Ende stehen fünf Saisonsiege zu Buche, die spanische Straßenmeisterschaft, ein Etappensieg bei der Vuelta, der Gesamtsieg inkl. Etappensieg bei der Route d’Occitanie und ein Etappensieg bei der UAE Tour. Auch wenn er nicht mehr die Explosivität früherer Jahre besitzt, ist seine Konstanz über das Jahr noch immer einmalig. Vom ersten Saisonrennen, einem dritten Platz in Mallorca, bis zu seinem letzten, dem zweiten Platz in der Lombardei, war er in nahezu jedem einzelnen Rennen siegfähig. Einmalig!




@deceuninck_qst
3.
Julian Alaphilippe – 2475 Punkte
(Frankreich / Deceuninck-Quick-Step)

Mitte Juli konnte Frankreich das erste Mal seit Jahrzehnten wieder von einem Toursieg träumen. Grund dafür war eine unglaubliche Vorstellung ihres Landsmannes Julian Alaphilippe. Mit zwei Etappensiegen sicherte sich der schnelle Franzose das Maillot Jaune und musste es erst kurz vor Ende dann doch noch abgeben. Mit dem fünften Gesamtrang konnte er am Ende dennoch zufrieden sein. Denn eigentlich sind die Klassiker ja seine Paradedisziplin. Und dort hagelte es wie gewohnt Spitzenplatzierungen. Sieg bei Mailand Sanremo, Sieg beim Flèche Wallonne, Sieg bei der Strade Bianche! Und wie das Amstel Gold Race ausgegangen wäre, hätten er und Fuglsang sich nicht verpokert, dürfte auch klar sein. Aber auch als Etappenjäger bei vielen Rundfahrten konnte Alaphilippe viele Topergebnisse einfahren. Beispielsweise die Etappensiege bei der Tour de San Juan, der Tour of Colombia, dem Tirreno Adriatico, der Baskenlandrundfahrt und dem Critérium du Dauphiné. Bis zur Deutschland Tour im August konnte er in jeder Rundfahrt mindestens eine Etappe gewinnen. Danach ging dann nicht mehr viel, zu den zwölf Saisonsiegen kam keiner mehr dazu. Am Ende ein verdienter Platz auf dem Podium in unserem Jahresranking für den Gewinner des Velo d‘Or!




@TeamINEOS
2.
Egan Bernal – 2875 Punkte
(Kolumbien / Team Ineos)

Nach der Absage des Giros aufgrund eines Trainingssturzes schien für Egan Bernal die Saison schon mehr oder weniger gelaufen. Im Nachhinein wird er über diese Tatsache jedoch froh gewesen sein, denn das ermöglichte ihm als erstem Südamerikaner, die Tour de France zu gewinnen! Ich glaube, man kann mit Fug und Recht behaupten, dass er im Moment der beste Bergfahrer der Welt ist, insbesondere bei längeren und hohen Anstiegen. Sein Auftritt am Col de l‘Iseran brachte ihm aufgrund der gestrichenen Tagesergebnisse zwar nicht den verdienten Etappensieg ein, legte jedoch das Fundament für einen herausragenden Gesamtsieg. Dass er die Tour nach dem Ausfall seines nominellen Kapitäns Froome vielleicht sogar als Topfavorit angeht, war spätestens nach dem überlegenen Gesamtsieg inklusive Etappensieg der Tour de Suisse klar. Und auch zuvor reihte sich ein Spitzenergebnis an das nächste. Zum Beispiel der prestigeträchtige Gesamtsieg bei Paris Nizza. Auch bei der Volta Catalunya sah es lange nach einem Gesamtsieg aus, bis dies taktische Spielchen verhinderten und am Ende dann Platz drei resultierte. Im Gegensatz zu vielen anderen Toursiegern liess Bernal nach der Tour die Saison nicht ausklingen, sondern holte auch bei den italienischen Herbstklassikern noch Topresultate. Dem Sieg beim Gran Piemonte folgte eine Podiumsplatzierung bei der Lombardeirundfahrt. Ein standesgemäßes Saisonende für den zweitbesten Fahrer in dieser Saison!




@JumboVismaRoad
1.
Primoz Roglic – 3645 Punkte
(Slowenien / Team Jumbo-Visma)

Was für eine Wahnsinnssaison von Primoz Roglic! Mit einer Rekordpunktzahl gewinnt er nicht nur überlegen und verdient die L-R Jahresrangliste sondern holt auch die WorldTour Wertung. Seine schlechteste Rundfahrtenplatzierung war ein dritter(!) Gesamtrang beim Giro d Italia. Die schlechteste Platzierung bei einem Eintagesrennen war der siebte Rang bei der Lombardeirundfahrt! Eigentlich der pure Wahnsinn. Bis auf eine komplett vergeigte Weltmeisterschaft gibt’s an dieser Saison eigentlich nichts zu meckern. Von fünf bestrittenen World Tour Rundfahrten konnten vier gewonnen werden. Bei der UAE Tour, dem Tirreno Adriatico, der Tour de Romandie und der Vuelta a España war er unschlagbar. Und wer weiß wie der Giro ohne den Sturz am Ende ausgegangen wäre. Zwölf Saisonsiege sind normalerweise eher eine Bilanz von Sprintern, aber die Anzahl untermauert die Überlegenheit, insbesondere in den Zeitfahren, wo alleine vier Siege errungen werden konnten. Dass der Slowene nicht nur ein reiner Rundfahrer ist, bewies er im Herbst in Italien, wo er in Reihe den Giro d‘Emilia und die Tre Valli Varesine gewann und auch in der Lombardei einen starken Eindruck hinterließ. Am Anstieg nach San Luca bei seinem ersten Sieg stellte er sogar noch einen neuen Rekord für den Anstieg auf und pulverisierte die alten Bestzeiten von di Luca und Nibali deutlich. Verdient, wie selten zuvor. Čestitke Primoz!



Das LiVE-Radsport Jahresranking in der Übersicht

In Klammern: Position unter den Top20 des Jahresrankings von 2018

1. (8.) Primoz Roglic (Slowenien / Team Jumbo-Visma)3645 Punkte
2. (–.) Egan Bernal (Kolumbien / Team Ineos)2875 Punkte
3. (9.) Julian Alaphilippe (Frankreich / Deceuninck-Quick-Step)2475 Punkte
4. (1.) Alejandro Valverde (Spanien / Movistar Team)2265 Punkte
5. (–.) Jakob Fuglsang (Dänemark / Astana Pro Team)1775 Punkte
6. (–.) Pascal Ackermann (Deutschland / Bora-Hansgrohe)1500 Punkte
7. (6.) Elia Viviani (Italien / Deceuninck-Quick-Step)1340 Punkte
8. (–.) Caleb Ewan (Australien / Lotto Soudal)1270 Punkte
9. (–.) Richard Carapaz (Ecuador / Movistar Team)1245 Punkte
10. (17.) Nairo Quintana (Kolumbien / Movistar Team)1200 Punkte
11. (16.) Greg van Avermaet (Belgien / CCC Team)1190 Punkte
12. (–.) Tadej Pogacar (Slowenien / UAE Team Emirates)1135 Punkte
13. (10.) Miguel Angel Lopez (Kolumbien / Astana Pro Team)1140 Punkte
14. (–.) Alexey Lutsenko (Kasachstan / Astana Pro Team)1130 Punkte
15. (–.) Alexander Kristoff (Norwegen / UAE Team Emirates)1110 Punkte
16. (–.) Mathieu van der Poel (Niederlande / Corendon-Circus)1100 Punkte
17. (–.) Emanuel Buchmann (Deutschland / Bora-Hansgrohe)1045 Punkte
18. (7.) Peter Sagan (Slowakei / Bora-Hansgrohe)1015 Punkte
19. (–.) Bauke Mollema (Niederlande / Trek-Segafredo)990 Punkte
20. (3.) Geraint Thomas (Großbritannien / Team Ineos)965 Punkte



Die Punktevergabe für das LiVE-Radsport Jahresranking im Detail

Tour de France Gesamtsieg: 1000 Punkte
2. 750 Punkte
3. 600 Punkte
4. 400 Punkte
5. 350 Punkte
6. 300 Punkte
7. 275 Punkte
8. 250 Punkte
9. 225 Punkte
10. 200 Punkte

Tour de France Etappensieg: 100 Punkte
2. 60 Punkte
3. 40 Punkte

Gelbes Trikot bei der Tour getragen: 100 Punkte

Punkte-, Nachwuchs-, Bergtrikot Tour de France (gesamt): 200 Punkte

Giro/Vuelta Gesamtsieg: 750 Punkte
2. 500 Punkte
3. 400 Punkte
4. 300 Punkte
5. 250 Punkte
6. 200 Punkte
7. 175 Punkte
8. 150 Punkte
9. 125 Punkte
10. 100 Punkte

Giro/Vuelta Etappensieg: 60 Punkte
2. 30 Punkte
3. 20 Punkte

Führungstrikot bei Giro/Vuelta getragen: 50 Punkte

Punkte-, Nachwuchs-, Bergtrikot Giro/Vuelta (gesamt): 100 Punkte

Sieg Weltmeisterschaft (Straße und EZF): 500 Punkte
2. 300 Punkte
3. 250 Punkte
4. 150 Punkte
5. 100 Punkte

Sieg Monument*: 400 Punkte
2. 250 Punkte
3. 150 Punkte
4. 100 Punkte
5. 50 Punkte
* Mailand-Sanremo, Flandern-Rundfahrt, Paris-Roubaix, Lüttich-Bastogne-Lüttich, Lombardei-Rundfahrt

Sieg WorldTour-Rundfahrt: 400 Punkte
2. 250 Punkte
3. 150 Punkte
4. 100 Punkte
5. 50 Punkte

Sieg WorldTour-Eintagesklassiker: 250 Punkte
2. 150 Punkte
3. 100 Punkte
4. 60 Punkte
5. 40 Punkte

Sieg restliche Rundfahrten (Kategorie 2.HC): 200 Punkte
2. 125 Punkte
3. 100 Punkte
4. 60 Punkte
5. 40 Punkte

Sieg restliche Eintagesklassiker (Kategorie 1.HC, 1.1): 100 Punkte
2. 80 Punkte
3. 60 Punkte
4. 40 Punkte
5. 20 Punkte

Sieg nationale Meisterschaft (ZF+RR): 100 Punkte

Etappensieg bei Rundfahrten (außer GT; Kategorie 2.HC): 20 Punkte
2. 10 Punkte
3. 5 Punkte

Bonus
- Zehn oder mehr Saisonsiege: 150 Punkte
- persönliche subjektive Rangliste der Top 3 Fahrer des Jahres: 300 Punkte, 250 Punkte, 200 Punkte zusätzlich für die ersten 3 Fahrer





Adventskalender am 19. Dezember: Das Jahresranking der besten Fahrer 2019 – die Plätze 10 bis 1
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Nairo Quintana (twitter.com/Movistar_Team)
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Richard Carapaz (twitter.com/Movistar_Team)
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Caleb Ewan (twitter.com/Lotto_Soudal)
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