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Ryan Kamp gewinnt nach Nommay auch den U23-Weltcup in Hoogerheide – Kuhn hadert mit der Kette
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26.01.2020

Ryan Kamp gewinnt nach Nommay auch den U23-Weltcup in Hoogerheide – Kuhn hadert mit der Kette

Info: Radcross: WELTCUP HOOGERHEIDE 2020
Autor: Felix Griep (Werfel)



Hoogerheide, 26.01.2020 – Der niederländische Radcrosser Ryan Kamp bleibt der Mann der Stunde im U23-Bereich. Eine Woche nach Nommay feierte er in Hoogerheide seinen zweiten Weltcup-Erfolg in Serie und bereits seinen vierten Sieg in diesem Jahr. Für den Schweizer Kevin Kuhn verlief die Generalprobe für die Weltmeisterschaft in Dübendorf dagegen überhaupt nicht nach Plan, weil ihn ein Kettenbruch schon frühzeitig sämtlicher Chancen auf eine gute Platzierung beraubte.


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Ein entscheidender Moment im U23-Rennen beim Weltcup in Hoogerheide ereignete sich bereits in der zweiten von sieben Runden, als der hervorragend gestartete Kevin Kuhn in Folge eines Defekts an seiner Kette zwei Minuten verlor. Damit waren die Hoffnungen des bereits als Gesamtsieger feststehenden Schweizers auf seinen vierten Weltcup-Tagessieg der Saison begraben. Noch härter traf es den Briten Thomas Mein, Sieger aus Tabor, und den Belgier Timo Kielich, die erst auf der Schlussrunde durch Defekte aus der bis dahin zehnköpfigen Spitzengruppe zurückfielen. Ein sich anbahnender Massensprint um den Sieg blieb am Ende aber auch aus, weil Ryan Kamp noch eine Solofahrt zu seinem zweiten Weltcup-Sieg in Folge hinlegte. Der Niederländer erreichte das Ziel letztlich acht Sekunden vor dem Franzosen Antoine Benoist und elf Sekunden vor dem Belgier Niels Vandeputte. Kuhn beendete das Rennen mit über vier Minuten Rückstand auf dem 39. Platz, und auch sein Landsmann Loris Rouiller war mit Platz 25 (+1:36) keineswegs zufrieden. Im Weltcup-Endstand bleiben die beiden Schweizer dennoch Erster (Kuhn, 230 Punkte) und Sechster (Rouiller, 138). Kamp (220) beendet die Saison vor Benoist (185), Mein (173) und Vandeputte (173) auf Rang zwei.

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