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3 Rennen in 5 Tagen - Ein Fan-Selbstversuch
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16.05.2011

3 Rennen in 5 Tagen - Ein Fan-Selbstversuch

Info: Bildergalerie
Info: Bildergalerien und Berichte von Christine Kroth
Info: Lüttich - Bastogne - Lüttich | Rund um Köln | Tour de Romandie
Autor: Christine Kroth (Cofitine)



Eigentlich war für diese Story eine andere Überschrift vorgesehen. Statt der 5 hätte da die 6 stehen sollen, was die Sache nur bedingt verändert.
Und eigentlich war es sowieso ganz anders geplant! Zumindest hätte eine Sache mich auf diesem Trip nicht begleiten dürfen!
Zwei Tage vor geplanter Abreise machte sich ein unangenehmes Kratzen im Hals breit. Am Tag davor war dann die Nase dicht! Am Samstagabend versagte die Stimme ihren Dienst! In Lüttich wollte die Erkältung nicht zurückbleiben! Hat ihr wohl nicht gefallen! In Köln auch nicht! Und die Schweizer Alpen waren wohl auch nicht ihr Ding! Sie hat mich fünf Tage lang begleitet auch wieder mit in heimische Gefilde!
So wurde es also ein Selbstversuch unter verschärften Bedingungen!


Zur Bildergalerie mit 52 Fotos von 3 Rennen


LiVE-Radsport Autorin Christine Kroth (Cofitine) besucht in jeder Saison einige Rennen und bringt uns ihre Eindrücke und Fotos mit. Seid auch Ihr an einem Rennen dabei und wollt davon berichten oder habt Fotos gemacht? Dann meldet Euch doch über unser Kontakt-Formular!


1. Tag: Lüttich-Bastogne-Lüttich

Der Versuch startet am Ostersamstag um 4 Uhr in der Früh! Fünf Stunden und 450 km später ist das erste Ziel erreicht - Place St. Lambert im Zentrum von Lüttich! Die fünf Stunden bis zur Teampräsentation überbrücken wir zwei Mädels mit unserer zweiten Lieblingsbeschäftigung - Shopping! So wird erst mal Lüttichs Einkaufsmeile unsicher gemacht!
Um 14 Uhr dann zur Präsentation!
Bevor die Teams kommen, durchkämme ich erst mal das Zelt der Sponsoren. Das ein oder andere Souvenir muss mit! Aber nicht um jeden Preis! Hier könnte man Studien betreiben! Wie ältere Herren sich über die kleinen Geschenke hermachen, ist schon faszinierend, verleitet mich aber zur schnellen Flucht aus dem Zelt.
Draußen, im Innenhof des Justizgebäudes, sind bereits die ersten Teams eingetroffen. Das ist der Augenblick, in dem meine Kamera zum Zug kommt! Obwohl es schwierig ist! Lauter Köpfe und Leute in Zivil! Manche Fahrer schleichen sich inkognito durch! Oder werden einfach nicht erkannt! Verdammt, wer war das denn schon wieder?
Aber die Gelegenheit ist gut für Autogramme! Manches Foto würde allerdings dazu genügen, die verschiedenen Fans zu charakterisieren.
Nach zwei Stunden ist alles vorbei! Ich kaufe noch ein Geburtstagsgeschenk für einen Radsportfan an einem der Stände, die immer da sind!
Dann geht’s ins Hotel! Natürlich nicht, ohne dass ich mich auf dem Weg dahin verfahre! Mit Navi versteht sich! Dabei kenne ich den Weg nach Ans!
Aber Abende vor Radrennen haben auch ihren Reiz! Wenn man von der Odyssee bei der Suche nach einer Tankstelle mal absieht!

2. Tag: Lüttich-Bastogne-Lüttich


Der spätere Sieger Philippe Gilbert
Ostersonntag, 6.30 Uhr - Etap-Hotel Lüttich: Wir sitzen beim Frühstück und ich habe keine Ahnung wie ich diesen Tag rumkriegen soll! Die Grippe hat voll zugeschlagen! Und Sekt war gestern Abend vielleicht nicht die beste Medizin!
Eine Stunde später sitzen wir bereits wieder im Auto auf dem Weg zum Start! Um 8 Uhr haben wir uns einen genialen Platz gegenüber der Einschreibung gesichert! Jetzt heißt es warten!
Die Sonne verwöhnt uns, die Fahrer tun das auch! Um 8.50 Uhr beginnt die Einschreibung, die ersten Fahrer sind auch schon da! Meine Kamera läuft zur Hochform auf! Ich auch! Hinter uns stehen die Zuschauer inzwischen in 5er/6er-Reihen - irre!
Der Sprecher, Daniel Mangeas, ist etwas aufgeregt, als sich die Einschreibung dem Ende neigt und ruft immer wieder die Fahrer auf, die noch fehlen! Es sind Fahrer wie Di Luca, Rodriguez oder Samuel Sanchez! Sie kommen auch, aber da ist die Einschreibung bereits geschlossen! 10 Minuten noch bis zum Start. Auch Daniel Mangeas ist ratlos! Wir auch!
Während ich diese Szene verfolge, fotografiere ich Fahrer, die auf dem Weg zum Start sind! Um Punkt 10 Uhr fällt der Startschuss! Und auch für uns bedeutet es, sich in Bewegung zu setzen! Nächstes Ziel - Côte de Wanne!

Ich ignoriere beharrlich mein Navi auf dem Weg zur Autobahn! Dort überholen uns einige Teamfahrzeuge, Omega-Pharma-Lotto sogar auf dem Standstreifen! Wir stehen im Stau! Super! Die nächste Ausfahrt ist unsere! Doch danach geht erst mal nix mehr! Straße gesperrt! Was ist da los? Das ist das Feld auf dem Weg nach Bastogne! Ich fahre mein Auto rechts ran, wir springen raus! Nein, die sind schon durch! Nein, die Zuschauer stehen noch, das war die Spitzengruppe! Wir rennen, was das Zeug hält, platzieren uns zwischen den anderen Zuschauern! Keine Minute zu spät, denn da kommt schon das Hauptfeld!
Kaum sind sie durch, sind wir auch schon wieder weg! Die Strecke ist freigegeben, wir fahren zur Côte de Wanne, wo wir einen guten Platz 500 Meter unterhalb finden und harren der Dinge! Die Stimmung ist großartig! Wie viele Menschen da sind, sehe ich erst, als ich mir, nachdem das Rennen durch ist, einen Weg durch die Menschen bahne.
Weiter geht’s, nach Ans, ans Ziel! Unterwegs bietet sich uns, von der Autobahn aus, ein gigantischer Blick auf die Côte de la Redoute!


Die Spitzengruppe mit
den Schlecks und Gilbert
Am Ziel suchen wir uns einen Platz am Schlussanstieg! Die Zielgerade ist eh schon voll! Aber hier, gut 400 Meter vorm Ziel, hat man einen tollen Blick bis zur Flamme Rouge und weiter! Im Haus gegenüber feiern schon einige Gilbert-Fans ihren Helden. Die haben einen Fernseher laufen! Als der Jubel größer wird, laufe ich mal hoch zur großen Videoleinwand. Ich will wissen, wie es aussieht im Rennen! Als ich sehe, dass Gilbert und beide Schlecks vorne sind, ziehe ich mich wieder zurück! Das wird ein Fest! Schließlich sind hier auch massenweise Fans aus Luxemburg anwesend! Deren Jubel erstirbt, kaum dass die drei bei uns vorbei sind. Dafür ist der Jubel der Gilbert-Anhänger im Haus gegenüber grenzenlos! Spätestens jetzt wissen auch wir, wer gewonnen hat!
Wir warten noch, bis alle vor dem Besenwagen an uns vorbei sind! Dann treten wir den Heimweg an. Langsam, denn auf der Videoleinwand können wir die Ergebnistafel noch sehen. Und dann kommen da noch ein paar Fahrer den Berg hoch, die ich fälschlicherweise für Hobbyfahrer halte! Was bei meiner Begleitung für Heiterkeit sorgt, denn es sind Profis, die außerhalb der Karenzzeit das Ziel erreichen!

Auf geht’s zur nächsten Station - Gummersbach!
Knapp zwei Stunden Fahrzeit! Die Pause zwecks Nahrungsaufnahme und den Stau nicht eingerechnet!
Und da wir ja noch nicht genug haben, machen wir am Abend noch einen Streifzug durch die Stadt und suchen den Start von morgen! Der soll nur 2 Minuten vom Hotel weg sein! Wir sind aber schon 20 Minuten unterwegs. Darauf ein Absacker!

3. Tag: Rund um Köln

Am nächsten Morgen, beim Frühstück, liegt schon eine Zeitung mit allen Renninfos für uns bereit. Und wir lassen uns die 2-Minuten-Abkürzung zum Start erklären!
Es ist eine gewaltige Umstellung von dem großen Rennen Lüttich-Bastogne-Lüttich, zu dem im Verhältnis kleinen “Rund um Köln”. Aber es hat seinen Reiz! Besonders schön ist es bei Leopard Trek! Bei denen läuft die beste Musik!
Nach dem Start ziehen auch wir weiter - Bensberg ist das Ziel!
Das Schloss ist sehr reizvoll und ich vergesse für ein paar Minuten das Radrennen zwecks dieser Sehenswürdigkeit. Tour Kultur!
Am Anstieg stehen sehr viele Zuschauer, denn jetzt kommen die “Jedermänner” zu ihrer zweiten Durchfahrt. Wir halten uns im Hintergrund, ergattern aber bald einen Platz ganz vorne, denn vereinzelt werden Plätze frei.
Es ist DER Wahnsinn!
Über eine Stunde reißt der Strom der Fahrer nicht ab! Radfahrer über Radfahrer! Und kein Ende! Schwindende Radsportbegeisterung? Am Schloss Bensberg keine Spur davon! Und inmitten all dieser Fahrer hab ich sogar ein LiVE-Radsport-Trikot erspäht!


Kopfsteinpflaster-Anstieg
am Schloss Bensberg
Wir warten auf die erste Durchfahrt der Profis und machen uns, kaum dass sie durch sind, auf den Weg nach Köln. Die zweite Durchfahrt lassen wir aus, da wir sonst die Fahrer im Ziel nicht sehen könnten!
Und es ist schwer genug nach Köln ans Ziel bzw. einen Parkplatz in dessen Nähe zu finden! Man ist aber hart im Nehmen, auch was Parkgebühren angeht!
Schließlich sehen wir noch die zwei Runden am Kölner Rheinufer. Ich bin mit den Sprechern vor Ort uneins! Sie zählen die möglichen Siegkandidaten auf und haben meinen persönlichen Favoriten vergessen! Ich glaube, dass Wouter Weylandt gewinnt! Ich bin sogar davon überzeugt! Ich bin mir sicher, dass er zumindest aufs Podium kommt! Keine Ahnung warum! Weil er gut sprinten kann? Weil ich ihn in der Vorschau als Favoriten genannt hatte?
Am Schluss lag ich falsch! Okay, auch gut! Damit kann ich leben, während wir uns schnell auf den 5-stündigen Heimweg machen! In genau 24 Stunden stehe ich ja schon wieder an der Rennstrecke - schlappe 720 km weiter südlich!

Nächstes Ziel - die heimischen vier Wände! Kurz nach 21 Uhr treffe ich dort ein, 12 Stunden später sitze ich bereits wieder im Auto - auf dem Weg nach Martigny.

4. Tag: Tour de Romandie - Prolog


Der Deutsche Meister Tony Martin
Die kleine Stadt im Wallis ist eine meiner Lieblingsstädte und so war ich sehr froh, dass ich in dieser Woche Urlaub nehmen konnte, um zum Prolog der Tour de Romandie zu fahren! Ein Radrennen als Mittel zum Zweck.
Nachdem ich mich auf dem Campingplatz eingerichtet habe, mache ich mich erst mal auf dem Weg zum Start. Zur Strecke selbst ist es nicht weit, zwei Gehminuten und ich bin bei der Flamme Rouge. Ich will aber erst mal ins Village und habe deshalb meine Kamera nicht dabei. Ein Fehler! Ein großer Fehler! Denn natürlich sind die Profis schon auf der Strecke unterwegs. Ich höre das Surren hinter mir und schon sausen Cadel Evans und Amael Moinard an mir vorbei! Dumm gelaufen!
Nachdem ich im Village einige Werbegeschenke ergattern konnte und das Wichtigste, das Programmheft, die Startzeitenliste und einen Kaffee, gehe ich erst mal zurück und rüste mich für das Rennen.

Im Fahrerlager ist nicht viel los, ich gehe an den Start. Dort habe ich eine geniale Idee! Die Strecke des Prologs ist 3,5 km lang! Ich laufe sie nach und nach einfach ab! Und so mache ich mich auf den Weg! An neuralgischen Punkten, wie der Spitzkehre am Wendepunkt, bleibe ich länger, weil man da wirklich tolle Fotos machen kann! Außerdem sorgen dort die Bemühungen der Fahrer in den Begleitfahrzeugen, in einem Zug um die Kurve rumzukommen, für Heiterkeit unter den Zuschauern und den Streckenposten! Es schaffen nämlich nur wenige.
So wandere ich also mit dem Rennen mit. Was nicht immer nur gut ist, denn als Andrew Talansky von Garmin stürzt, stehe ich nur wenige Meter entfernt. Sowas sieht man nie gerne.
Die letzten 500 Meter schenke ich mir aber, nehme eine Abkürzung zum Ziel.
Die Siegerehrung kriege ich zwar mit, habe aber keinen guten Platz und kann deshalb keine Fotos machen. Schade! Aber die Radsportwelt mal nicht durch ein Objektiv zu betrachten, hat ja auch was für sich!

5. Tag: Tour de Romandie - 1. Etappe


Prolog-Sieger Jonathan Castroviejo
Da der Start der 1. Etappe erst um 12.45 Uhr ist, kann ich es heute ruhiger angehen lassen! Aber um 11 Uhr stehe ich trotzdem im Fahrerlager! Dort ist allerdings nix los und das ändert sich auch irgendwie nicht. Ich stehe lange bei BMC und beobachte von dort das Treiben. Aber es sind nicht mal viele Fans da!
Lieber mal bei der Einschreibung vorbeischauen! Da ist mehr los und fast nix abgesperrt. Hier mache ich in fünf Minuten deutlich mehr Fotos als in der letzten Stunde im Fahrerlager.
Kurz vor dem Start stehe ich dann plötzlich mitten unter den Fahrern und weiß gar nicht, wo ich zuerst hinsehen bzw. worauf ich meine Kamera zuerst richten soll! Die Fahrer stehen zusammen, unterhalten sich, kunterbunt gemischt quer durch alle Teams. Sehr entspannte Atmosphäre. Ich liebe das!
Als die Fahrer sich auf den Weg zur Startlinie machen, suche ich mir einen Platz am Straßenrand. Und als das Feld weg ist, bin auch ich weg!

Das Auto steht schon bereit, ich bin schnell auf dem Weg! Ich will die Fahrer noch irgendwo auf der Strecke sehen, zusätzlich zur Zielankunft. Ich habe dafür die Strecke genau studiert, bin aber noch unentschlossen.
Von der Autobahn aus fällt mein Blick auf die parallel verlaufende Landstraße, wo Zuschauer warten. Da sind sie also noch nicht durch! Perfekt! Noch zwei Ausfahrten bis Aigle! Da müsste ich auf dem Weg nach Leysin sowieso raus! Also, Gas geben und hoffen!
Ich komme gerade rechtzeitig! Die Strecke ist schon gesperrt, ich lasse mein Auto einfach auf der Straße stehen! Hier kommt eh keiner mehr durch! Sogar der Lotto-Bus muss warten!
Bewaffnet mit meiner Kamera beziehe ich Posten auf einer Verkehrsinsel, wo die Fahrer nach rechts abgeleitet werden. Der Streckenposten, der vor mir steht, gibt sein Okay!
Die Spitzengruppe kommt mit großem Vorsprung auf das Hauptfeld. Gut 10 Minuten sind es hier schon!


Zielankunft der Favoriten
Ich bin auch schnell wieder weg auf dem Weg nach Leysin. 1,2 km vor dem Ziel befindet sich ein großer Parkplatz, dort werde ich rausgewunken! Kein schlechter Platz, denn die Teambusse parken direkt nebenan!
Es beginnt zu regnen und ich bleibe lieber noch im Auto! Ich habe noch Zeit und ruhe mich aus, bevor ich mir einen Platz an der Strecke suche! Ich bin noch nicht lange unterwegs, da benötige ich erst mal einen trockenen Platz! Es schüttet, der Wind peitscht den Regen in alle Richtungen und auf 1200 Meter Höhe ist es unangenehm kalt! Eigentlich nix für kranke Radsportfans!
Als die Fahrer kommen, hat es allerdings aufgehört zu regnen. 500 Meter vor dem Ziel habe ich einen guten Platz gefunden und bedauere sehr, dass ich die Fahrer, die sich völlig durchnässt den Berg hochquälen, nicht anfeuern kann. Nicht verbal - keine Stimme, nicht durch Klatschen - Fotografieren und Klatschen gleichzeitig funktioniert halt nicht!
Ich gehe langsam zurück zum Auto, sehe immer wieder abgehängte Fahrer.
Im Fahrerlager halte ich mich gar nicht erst auf, sondern trete sofort den Heimweg an. Flankiert von zwei Begleitfahrzeugen des Teams Saxo Bank mache ich mich auf den Weg ins Tal. Viele Teamfahrzeuge begleiten mich auf der Autobahn bis zur Ausfahrt Romont, dem Start- und Zielort des nächsten Tages, bevor ich und meine Erkältung uns von der Tour de Romandie verabschieden!

Fünf Tage - drei Rennen - 1000 Fotos - vier Autogramme - und unzählige unvergessliche Erlebnisse!
Fazit: Experiment geglückt - Fortsetzung folgt!


Nachsatz:
Zwei Wochen nachdem ich in Köln davon überzeugt war, dass er das Rennen gewinnt, ist der Belgier Wouter Weylandt auf der 3. Etappe des Giro d’Italia tödlich verunglückt. Geschockt von diesem Ereignis hat das, was ich am Ostermontag erlebt habe, plötzlich eine andere Bedeutung als vorher!
Nichtsdestotrotz soll dieser Bericht von der Faszination Radsport erzählen! Von der Begeisterung rund um die große “Radsportfamilie”, dem auch er mit Begeisterung angehörte!
Deshalb ist dieser Bericht Wouter Weylandt gewidmet!





Lüttich-Bastogne-Lüttich - Einschreibung - der spätere Sieger und Held der Massen - Philippe Gilbert
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Lüttich-Bastogne-Lüttich - Präsentation - Damiano Cunego schreibt fleissig Autogramme
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Lüttich-Bastogne-Lüttich - Präsentation - Maxime Monfort hat Spaß beim Autogrammeschreiben
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Lüttich-Bastogne-Lüttich - Präsentation - Vasili Kiryienka
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