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Euroride, 7. Tag, 1. Ruhetag, Freitag, 20. Mai 2011: Biarritz

21.05.2011

Euroride, 7. Tag, 1. Ruhetag, Freitag, 20. Mai 2011: Biarritz

Info: Bildergalerie
Info: GustiZollinger.ch Radreisen Homepage
Autor: Gusti Zollinger

Bereits gestern Abend traf man viele Super Euroridler bei einem Verdauungsspaziergang an der herrlich angelegten, weitläufigen Promenade von Biarritz. Der stimmungsvolle Sonnenuntergang, das Spiel der Wellenreiter mit den Wogen des Meeres, die lauschigen Bars und Restaurants, etc. versetzten uns in die so angenehme „Dolce far niente – Stimmung“.

Gusti Zollinger, ehemaliger erfolgreicher Radrennfahrer, und sein Team, berichten regelmässig von den von ihnen organisierten Radsportreisen.

Wetter: leicht bewölkt, sonnig

Ereignisse:
Am Morgen wieder einmal ausschlafen können, das wurde von allen geschätzt, umso mehr als das Frühstücksbuffet bis um 10.30 Uhr geöffnet war. Danach widmete sich Mann und Frau der Kleider- und Radpflege. Da wurden die Tricots und Rennhosen nach erfolgten Hand- oder Maschinenwäsche für die nächsten 7 Etappen wieder fein säuberlich im Koffer verstaut. Mech Röbi hatte vor dem Hotel eine mobile Velo-Waschanlage eingerichtet, so dass auch hier, wer wollte, alles für die bevorstehenden Pyrenäenpässe präparieren konnte. Übrigens darf hier noch nachgetragen werden, dass wir auf der gestrigen Etappe über 160 km mit 55 Radlern, d.h. Total 8'800 km ohne Defekt, Plattfuss gefahren sind…. ausgleichende Gerechtigkeit zum vorherigen „Schottertag“!

Die Seele baumeln lassen und dem Körper etwas Gutes tun, dies war unter anderem im SPA und Beautybereich des Hotels oder im gewärmten Hotelpool auf dem Dach möglich. Eine sehr erfrischende Alternative wäre das Baden im kalten Atlantik gewesen… ich denke es wäre eine „kurze Angelegenheit“ geworden. Auch Shopping war im historischen Ferienort Biarritz im Trend der RadlerInnen, sei es nur für ein erfrischendes Eis, Bier oder sei es für ein Mitbringsel zu Hause, dass man wieder ein- bis zwei Wochen mit GustiZollinger.ch Radsportreisen radeln gehen darf!

Daneben lockten auch kulturelle und touristische Attraktionen, z.b. die Meerjungfrau auf dem Felsen oder das vierstöckige Meeraquarium oder die imposanten Hotelbauten mit den dazwischen liegenden verwinkelten Gässchen am Rand der mehrheitlich schroffen Küste.

Der Ruhetag verging bei diesem prächtigen Vorsommerwetter wie im Fluge. Erwartungsfroh und mit Respekt blicken wir nun alle auf die Pyrenäenwoche, die uns einiges abverlangen wird, aber sicher auch viele unvergessliche, schöne, einmalige Erlebnisse bescheren wird.

P.S. vielen Dank an unsere treue Leserschaft der Super Euroride Tagesberichte… die Einschaltquoten sind hoch. Übrigens: der Schwabenbüffel wird fast ein bisschen verlegen ob den vielen Zuschriften im Gästebuch…..