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Radcross Cyclocross Gullegem: Van der Poel feiert 3. Sieg in Folge – auch Blanka Kata Vas gewinnt wieder |
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02.01.2021 | ||
Cyclocross Gullegem: Van der Poel feiert 3. Sieg in Folge – auch Blanka Kata Vas gewinnt wiederInfo: Radcross: Cyclocross Gullegem 2021Autor: Felix Griep (Werfel) Gullegem, 02.01.2021 – Mathieu van der Poel hat zum dritten Mal in Serie das Cyclocross Gullegem in seiner niederländischen Heimat gewonnen und zugleich nach Bredene und Baal auch das dritte Rennen in Folge rund um den aktuellen Jahreswechsel für sich entschieden. Wie in Bredene, war bei den Frauen in Abwesenheit der Weltelite Blanka Kata Vas nicht zu schlagen. Kalender | Statistiken | Weltranglisten | Weltcup | Superprestige | X²O Trofee | News Weil es direkt zwischen X²O Trofee und Weltcup liegt und selbst keiner der großen Rennserien angehört, fehlten beim erst seit 2018 existierenden Crossrennen in Gullegem die niederländischen Topfahrerinnen. Das ermöglichte es der Ungarin Blanka Kata Vas – wie schon vor drei Tagen in Bredene –, sich einen Sieg zu holen. Die 19-Jährige fuhr ihren Gegnerinnen schon in der ersten Runde davon und beendete den Wettkampf eine halbe Minute vor zwei Verfolgerinnen. Die Belgierin Sanne Cant (IKO-Crelan), Zweite von Bredene und am Neujahrstag Fünfte in Baal, unterlag im Sprint um Platz zwei der Niederländerin Inge van der Heijden (777). Das Rennen der Männern war im Vergleich etwas spannender, sein Ausgang letztlich aber auch deutlicher. Mathieu van der Poel (Alpecin-Fenix) setzte sich in der dritten von acht Runden aus einer siebenköpfigen Spitzengruppe ab, doch Thomas Pidcock (Trinity Racing) blieb ihm dicht auf den Fersen. Nach genau einer halben Stunde Fahrzeit gelang es dem Briten, zum Weltmeister aufzuschließen, als dieser durch einen Radwechsel ein paar Sekunden herschenkte. Zehn Minuten lang duldete der Topfavorit den Begleiter an seinem Hinterrad, bevor er ihn durch eine Tempoverschärfung wieder abschüttelte; am Ende kam Pidcock eine Dreiviertelminute nach Van der Poel ins Ziel. Wenige Sekunden hinter Pidcock folgte Jens Adams, der sich knapp vor Gianni Vermeersch (Credishop-Fristads) behaupten konnte und nach fast dreimonatiger Krankheitspause (Cytomegalovirus-Infektion) mit dem Sprung aufs Podium sein gutes Comeback krönte. -> Zu den Resultaten
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