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Baskenland-Rundfahrt 3 Jumbos in Top4: Primoz Roglic gewinnt das Zeitfahren zum Start der Baskenland-Rundfahrt |
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| 05.04.2021 | ||
3 Jumbos in Top4: Primoz Roglic gewinnt das Zeitfahren zum Start der Baskenland-RundfahrtInfo: ITZULIA BASQUE COUNTRY 2021 (2.UWT)Autor: Felix Griep (Werfel) Bilbao, 05.04.2021 – Wird die WorldTour-Rundfahrt Itzulia Basque Country wie schon einmal im Jahr 2018 wieder zur Beute von Primoz Roglic? Auf der 1. Etappe konnte sich der Slowene zumindest eine hervorragende Ausgangsposition verschaffen, denn im Kampf gegen die Uhr nahm er seinen vermeintlich größten Konkurrenten viel Zeit ab.  Bilbao - Bilbao (13,89 km) Nur McNulty lässt Roglic zittern Etwas überraschend hatte sich Primoz Roglic (Jumbo-Visma) für einen sehr frühen Start entschieden und legte schon als 10. der 167 Fahrer eine Zeit hin, die in den folgenden drei Stunden niemand mehr schlagen konnte. Zwischenzeitlich lagen mit Jonas Vingegaard (+0:18) und Tobias Foss (+0:24) sogar zwei seiner Teamkollegen auf den Plätzen zwei und drei – am Ende wurden sie Dritter und Vierter. Den Jumbo-Visma-Dreifachsieg verhinderte der US-Amerikaner Brandon McNulty (UAE Emirates), der im Ziel lediglich 1,49 Sekunden Rückstand zu Roglic aufwies. McNulty ist damit nicht nur der Führende der Nachwuchswertung, sondern liegt auch im Bergklassement vorn. Denn am Anstieg der Kategorie 3 nach Santo Domingo (2,4 km à 7,3%) gleich zu Beginn der Strecke war er der Schnellste, drei Sekunden vor seinem eigenen Teamkollegen Tadej Pogacar und fünf Sekunden vor Roglic. Valverde und Izagirre weit zurück Im Vergleich zu McNulty verlor Pogacar nach der Bergwertung auf dem größtenteils abschüssigen Teil der Strecke noch deutlich mehr Zeit und wurde schließlich mit 28 Sekunden Rückstand zu Roglic Fünfter. Ebenso viel Rückstand kassierte Volta Catalunya-Gesamtsieger Adam Yates (Ineos Grenadiers). Die beiden kamen noch verhältnismäßig glimpflich davon, während andere Favoriten für die Gesamtwertung deutlich mehr einbüßten: bspw. die Gesamtsieger von 2017 und 2019, GP Indurain-Gewinner Alejandro Valverde (Movistar/+0:43) und Ion Izagirre (Astana-Premier Tech/+1:09), oder der ebenfalls hoch gehandelte Mikel Landa (Bahrain-Victorious/+0:49). Eine ansprechende mannschaftliche Leistung zeigte das deutsche Team Bora-Hansgrohe, für das Ide Schelling (+0:29), Maximilian Schachmann (+0:31) und Wilco Kelderman (+0:36) Achter, Neunter und Elfter wurden; zudem landeten Patrick Konrad (+0:43) und Emanuel Buchmann (+0:47) unter den Top25. -> Zum Resultat
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