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LiVE-Radsport-Weltrangliste: Die besten Fahrer der Saison
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23.11.2007

LiVE-Radsport-Weltrangliste: Die besten Fahrer der Saison

Info: LiVE-Radsport Gesamtweltrangliste 2007 | Übersicht über alle Weltranglisten
Autor: Felix Griep (Werfel)



Liebe Radsport-Freunde und Statistik-Fans,

Nach 811 Rennen und Wertungen, für die es Punkte in den LiVE-Radsport Weltranglisten gab, ist es Zeit ein Fazit der abgelaufenen Saison zu ziehen. In dieser Woche präsentieren wir hier die erfolgreichsten Fahrer dieses Jahres. Weitere Auswertungen folgen in den nächsten Wochen (siehe weiter unten).
CycleAward 2007
Wer sind Eure Topfahrer
der vergangenen Saison?
> Zur Abstimmung <


Bevor es losgeht, noch ein paar Zahlen...
Insgesamt wurden 123 Eintagesrennen, 74 Rundfahrten mit 448 Etappen, 66 Punkte- und 68 Bergwertungen, sowie 30 nationale Meisterschaften und 2 Weltmeisterschafts-Rennen nach dem hauseigenen Punktesystem bewertet. Dabei wurden exakt 81.800 Punkte an 1.182 Fahrer aus 54 Ländern und 142 verschiedenen Mannschaften vergeben.

...und ein paar Links...
-> Übersicht über alle Weltranglisten
-> Gesamtweltrangliste Fahrer
-> Gesamtweltrangliste Mannschaften
-> Gesamtweltrangliste Nationen




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Die Top10-Fahrer

(Hinweis: Wenn Ihr die Bilder anklickt, gelangt Ihr zu einer Übersicht, die zeigt, in welchen Rennen der jeweilige Fahrer seine Punkte gesammelt hat.)
Tour-Zweiter,
Vuelta-Vierter und
ProTour-Champ




Platz 1: Cadel Evans (967 Punkte)
Predictor-Lotto, Australien, geb. 14.02.1977, 1 Saisonsieg

Gerade einen einzigen Sieg konnte Evans in diesem Jahr einfahren, er gewann das Zeitfahren des Good luck Beijing Invitational, einem Testrennen für die Olympischen Spiele 2008 in Peking, für das es nicht einmal Punkte gab. Kaum zu glauben, dass der Weltranglistenerste in seiner ganzen Saison keinen einzigen großen Triumph feiern konnte - aber die Fülle seiner Topplatzierungen brachte ihn an die Spitze.

Seine Saison begann schon im März mit Platz sieben bei Paris-Nice. Im April hielt er sich bei der Vuelta al Pais Vasco mit Platz 13 noch zurück, ehe er im Mai bei der Tour de Romandie als Vierter nur knapp am Podium vorbeifuhr. Bei der Dauphiné Libéré im Juni kam er mit nur 14 Sekunden Rückstand auf Christophe Moreau auf Platz zwei. Den gleichen Platz belegte er auch im Juli bei der Tour de France, wo er sich Alberto Contador nur um 23 Sekunden, dem zweitgeringsten Rückstand der Tourgeschichte, geschlagen geben musste. Nach einem Monat Pause fuhr Evans bei der Vuelta auf Platz vier, nur zehn Sekunden fehlten ihm zum Podium.
Zum Ende der Saison bewies der Rundfahrt-Spezialist dann auch noch Fähigkeiten bei Eintagesrennen, holte Platz fünf der WM in Stuttgart und je Platz sechs bei Giro dell'Emilia und Giro di Lombardia, womit er sich neben dem Sieg in der Weltrangliste auch den Gewinn der ProTour sicherte.

Zweiter bei Flèche
Wallonne und
Lüttich-Bastogne




Platz 2: Alejandro Valverde Belmonte (858)
Caisse d'Epargne, Spanien, geb. 25.04.1980, 5 Saisonsiege

Im März sicherte sich Valverde frühe Erfolge und Motivation für die weitere Saison, indem er sowohl die Volta a la Comunitat Valenciana als auch die Vuelta Ciclista a Murcia, inklusive Zeitfahren, gewann. Auch wenn er im April sieglos blieb, so war dieser doch sein erfolgreichster Monat. Er wurde jeweils Dritter bei Critérium International und GP Indurain und kam nach Rang fünf bei der Vuelta al País Vasco und Platz zwei bei der Klasika Primavera in Topform in die Ardennen. Dort wurde er beim Amstel Gold Race Sechster, bei Flèche Wallonne und Liège-Bastogne-Liège jeweils Zweiter.
Nach dem Vizetitel bei den spanischen Meisterschaften kam er bei der Tour de France auf den sechsten Platz und wurde je einmal Etappenzweiter und -dritter. Nach Rang drei bei der Clasica San Sebastian gewann er das Zeitfahren der Vuelta a Burgos und wurde Zweiter im Gesamtklassement. Den gleichen Platz erreichte er auch noch bei der Clascia los Puertos. In der ProTour-Wertung belegt Valverde Platz vier.

Sieger des Flèche
Wallonne und
ProTour-Zweiter




Platz 3: Davide Rebellin (801)
Gerolsteiner, Italien, geb. 09.08.1971, 3 Saisonsiege

Mit Platz vier bei der Volta ao Algarve und Platz zwei beim GP Chiasso bereitete sich Rebellin auf die ersten Rundfahrten der Saison und die Ardennen-Klassiker vor. Bei Paris-Nice nahm ihm Alberto Contador erst auf der letzten Etappen den Gesamtsieg und verwies ihn auf Rang zwei, bei der Volta al País Vasco wurde er Sechster. Nach Platz zwei beim Amstel Gold Race errang er beim Flèche Wallonne seinen wichtigsten Saisonsieg und wurde im Anschluss noch Fünfter bei Liège-Bastogne-Liège. Nachdem er den Giro nach einer Woche erfolglos verließ, pausierte er bis Anfang Juli.
Bei der italienischen Meisterschaft fuhr er als Dritter aufs Podium. Wenig später gewann er bei der Brixia Tour die Auftaktetappe und sicherte sich auch den Gesamtsieg. Es folgten ein elfter Platz bei der Clasica San Sebastian, Rang zehn bei der Deutschland-Tour und Platz sechs bei den Vattenfall Cyclassics. Auch seine zweite große Rundfahrt, die Vuelta a España gab er etwa zur Halbzeit mit lediglich zwei Top5-Platzierungen auf. Mit guten Platzierungen bei Eintagesrennen beendete er seine Saison, wurde Sechster des WM-Rennens in Stuttgart, Zweiter des Giro dell'Emilia und kam auf Rang fünf beim Giro di Lombardia. In der ProTour-Rangliste kam Rebellin auf den zweiten Platz.

Gewinner von
fünf Giro-Etappen
und Paris-Tours




Platz 4: Alessandro Petacchi (798)
Team Milram, Italien, geb. 03.01.1974, 19 Saisonsiege

Mit 19 Siegen war Petacchi der erfolgreichste Fahrer der abgelaufenen Saison. Der Sprinter begann seine Siegesserie bereits im Februar, gewann den GP Costa degli Etruschi, drei Etappen plus Gesamtwertung der Volta ao Algarve sowie ein Teilstück der Volta a la Comunitat Valenciana. Sein erster Saisonhöhepunkt verlief für ihn mit Platz acht bei Milano-Sanremo enttäuschend. Mit drei Etappenerfolgen und dem Gesamtsieg bei der Niedersachsen-Rundfahrt ging er in den Giro d'Italia, wo er gleich fünf Etappen und die Punktewertung für sich entscheiden konnte. Nachdem er die Tour de France wegen eines Dopingverfahrens nicht bestreiten durfte, gewann er noch eine Etappe der Rothaus Regio-Tour und zwei der Vuelta a España. Mit dem Sieg bei Paris-Tours sicherte er sich dann zum Saisonende wenigstens noch einen der beiden großen Sprinterklassiker.

Giro-Sieger
und Erster bei
Bastogne-Lüttich




Platz 5: Danilo Di Luca (758)
Liquigas, Italien, geb. 02.01.1976, 6 Saisonsiege

Di Lucas Augenmerk war einmal mehr ganz auf die erste Saisonhälfte gerichtet. Schon im März holte er sich den ersten Sieg beim Eintagesrennen Milano-Torino. Nach einem Etappensieg und Gesamtrang zehn bei der Settimana Internazionale gab er die Vuelta al País Vasco nach der Hälfte auf und konzentrierte sich auf die drei Ardennen-Klassiker, die er alle auf dem Podium beenden konnte. Nach dritten Plätzen bei Amstel Gold Race und Flèche Wallonne gelang ihm mit dem Sieg bei Liège-Bastogne-Liège einer der größten Erfolge seiner Karriere, den er einen Monat später aber noch einmal toppte. Mit zwei Etappensiegen sicherte er sich den Gesamtsieg des Giro d'Italia. Den Rest der Saison sah man wenig von ihm. Nur im September zeigte er sich mit Platz drei beim GP Plouay und Rang acht der Tour de Pologne noch einmal in guter Form.
Vor seinem letzten großen Highlight, dem Giro di Lombardia, bekam er eine dreimonatige Dopingsperre auferlegt und verlor somit auch die Möglichkeit auf seinen zweiten ProTour-Gesamtsieg.

Dritter der Vuelta,
mit drei Etappen,
und in der Lombardei




Platz 6: Samuel Sanchez Gonzalez (738)
Euskaltel-Euskadi, Spanien, geb. 05.02.1978, 5 Saisonsiege

Mit Platz neun bei Paris-Nice zeigte Sanchez Gonzalez gleich zu Beginn der Saison bei einem seiner wenigen Einsätze außerhalb Spaniens sein Potential. Einen Monat später gewann er bei seiner heimischen Vuelta al País Vasco das Abschlusszeitfahren und holte Gesamtrang drei, ehe er das Ardennen-Tripel in Angriff nahm, wo er aber über Platz 13 bei Liège-Bastogne-Liège nicht hinauskam. Sein einziges nennenswertes Resultat im Sommer war ein siebter Gesamtrang bei der Euskal Bizikleta. Seine beste Leistung zeigte er dann bei der Vuelta a España, wo er zwei Bergetappen und ein Zeitfahren gewinnen und auf Podiumsrang drei fahren konnte. Im Anschluss bewies er noch seine Eintagesqualitäten mit Platz sieben bei der Weltmeisterschaft in Stuttgart und Platz drei beim Giro di Lombardia.

Sieger in Sanremo
und dreier
Vuelta-Etappen




Platz 7: Oscar Freire Gomez (728)
Rabobank, Spanien, geb. 15.02.1976, 9 Saisonsiege

Gleich bei seinem ersten Saisoneinsatz bei der Trofeo Mallorca war Freire Gomez siegreich. Kurz darauf ließ er bei der Vuelta a Andalucia zwei Etappenerfolge und den Gesamtsieg folgen. Mit seinem Sieg bei Milano-Sanremo bewies er dann einmal mehr eindrucksvoll, dass er zu den besten Sprintern der Welt gehört. In der Folge fuhr er viele weitere klassische Eintagesrennen, u.a. gewann er den Brabantse Pijl, wurde Dritter bei Gent-Wevelgem und Achter beim Amstel Gold Race. Bei der Tour de France stieg er vor der ersten Bergetappe ohne Sieg, aber mit drei Podiumsplatzierungen vorzeitig aus. Auch bei den Vattenfall Cyclassics verpasste er als Zweiter knapp den Sieg. Bei der Vuelta a España, die er ebenfalls nur bis zur Hälfte bestritt, war er dann gleich dreimal erfolgreich. Nach Platz 14 bei der Weltmeisterschaft in Stuttgart, wo ihm einige seinen vierten Titel zugetraut hatten, beendete er mit Rang drei bei Paris-Tours seine Saison.

Gesamtfünfter des
Giro und Sieger
in der Lombardei




Platz 8: Damiano Cunego (668)
Lampre-Fondital, Italien, geb. 19.09.1981, 6 Saisonsiege

Mit immer besser werdenden Resultaten bereitete Cunego sich auf sein Saisonhighlight, den Giro d'Italia, vor. Nach Platz neun bei der Vuelta a Murcia folgten Platz sieben beim Critérium International und Rang vier bei der Vuelta al País Vasco, ehe er beim Giro del Trentino gleich zwei Etappen und die Gesamtwertung für sich entscheiden konnte und mit Platz sieben bei Liège-Bastogne-Liège seine Giro-Vorbereitung endete. Bei der Italien-Rundfahrt blieb er zwar sieglos, erreichte aber einen guten fünften Gesamtrang, ebenso wie wenig später bei der Tour de Suisse. Sowohl die Deutschland-Tour, wo er eine Etappe gewinnen konnte, als auch eine für ihn durchwachsene Vuelta a España gab er vorzeitig auf und schlug dann bei den Eintagesrennen in Italien noch zweimal zu. Nach Platz fünf beim Giro dell'Emilia gewann er den G.P. Beghelli und feierte beim Giro di Lombardia endlich noch einen großen Sieg.

Sieger zweier
Tour-Etappen und
des Grünen Trikots




Platz 9: Tom Boonen (665)
Quick Step, Belgien, geb. 15.10.1980, 11 Saisonsiege

Seine Saison begann Boonen wie gewohnt früh und erfolgreich bei der Tour of Qatar, wo er vier der fünf Etappen gewinnen und hinter seinem Teamkollegen Wilfried Cretskens Gesamrang zwei belegen konnte. Nach einem Etappensieg bei der Vuelta a Andalucia fokusierte er sich auf die Eintagesrennen. Er wurde Dritter bei Omloop Het Volk und gewann Kuurne-Brüssel-Kuurne. Nachdem es bei Paris-Nice nur zu einem zweiten Etappenplatz reichte, wurde er Dritter bei Milano-Sanremo und gewann sowohl Dwars door Vlaanderen als auch den E3 Prijs. Bei der Ronde van Vlaanderen und Paris-Roubaix fehlte ihm das nötige Glück und er kam nur auf die Plätze zwölf bzw. sechs. Nach anderthalb Monaten Pause bereitete er sich mit einem Etappensieg bei der Tour de Belgique und zweiten Plätzen bei einer Etappe der Dauphiné Libéré sowie der belgischen Meisterschaft auf die Tour de France vor. Dort gewann er zwei Etappen und holte sich souverän das Grüne Trikot. Zum Saisonende bestritt er noch zwei Wochen der Vuelta a España, kam da aber über Platz vier nicht hinaus.

Tour de Suisse-
Etappensieger
und WM-Vierter




Platz 10: Frank Schleck (662)
Team CSC, Luxemburg, geb. 15.04.1980, 2 Saisonsiege

Mit acht Top10-Platzierungen war der ältere der Schleck-Brüder einer der stärksten und ausdauerndsten Rundfahrer des Jahres, wenngleich er nur einmal ein Podium erreichte. Dies gelang ihm gleich zu Saisonbeginn mit Platz drei der Volta a la Comunitat Valenciana. Es folgten Rang acht bei Paris-Nice, Platz zehn beim Critérium International und erneut Rang acht bei der Vuelta al País Vasco. In den Ardennen zeigte er dann auch Klassikerfähigkeiten, belegte bei Amstel Gold Race, Flèche Wallonne und Liège-Bastogne-Liège die Plätze zehn, sieben und drei. In seiner Vorbereitung auf die Tour de France wurde er Vierter der Bayern-Rundfahrt und Siebter der Tour de Suisse, wo er eine Bergankunft gewinnen konnte. Bei der Tour erreichte er als Edelhelfer des Gesamvierten Carlos Sastre Candil immerhin Rang 17. Zum Saisonende hin holte er dann noch die Plätze sieben und vier bei Tour de Pologne und 3-Länder-Tour. Bei der Weltmeisterschaft in Stuttgart wurde er starker Vierter und wenig später bei der Coppa Sabatini Zweiter, ehe er beim Giro dell'Emilia seinen zweiten Saisonsieg einfuhr.



Weitere interessante Fahrer

Vuelta-
Etappensieger




Bester Deutscher:
Platz 13: Erik Zabel (624)
Team Milram, Deutschland, geb. 07.07.1970, 5 Saisonsiege

Zabel gehörte mit über hundert Renntagen mal wieder zu den Dauerbrennern des Pelotons. Nach Platz sechs bei Milano-Sanremo gewann er zwei Etappen der Bayern-Rundfahrt und war auch bei der Tour de Suisse einmal erfolgreich. Bei der Tour de France kam er zweimal auf Rang zwei. Bei Deutschland-Tour und Vuelta a España war er je einmal siegreich. Er gewann die Punktewertungen in Bayern und Deutschland und wurde bei der Tour Dritter.

Tour-
Etappensieger




Bester Fahrer eines Professional Teams:
Platz 36: Robert Hunter (358)
Barloworld, Südafrika, geb. 22.04.1977, 7 Saisonsiege

Mit einem Etappen- und dem Gesamtsieg bei der Volta ao Distrito de Santarém bereitete sich Hunter auf seinen ersten Saisonhöhepunkt Milano-Sanremo vor, wo er Zehnter wurde. Nach erneutem Etappen- und Gesamtsieg bei der Tour de Picardie startete er bei der Tour de France, wo er einen Etappensieg und zwei weitere Podiumsplatzierungen ersprinten konnte und hinter Tom Boonen Platz zwei der Punktewertung erreichte.

Zeitfahr-
Weltmeister




Bester Schweizer:
Platz 45: Fabian Cancellara (322)
Team CSC, Schweiz, geb. 18.03.1981, 6 Saisonsiege

Bei den Frühjahrsklassikern lief es für Cancellara trotz Platz zwei beim E3 Prijs nicht rund, es gab nur Platz 19 bei Paris-Roubaix. Aber es folgten noch große Highlights in seiner Saison. Er gewann den Prolog und das lange Zeitfahren der Tour de Suisse sowie Prolog und eine Etappe bei der Tour de France. Darüber hinaus wurde er nationaler Meister im Einzelzeitfahren und verteidigte in dieser Disziplin auch seinen Weltmeistertitel.

Meister in
Österreich




Bester Österreicher:
Platz 93: Christian Pfannberger (222)
Elk Haus-Simplon, Österreich, geb. 09.12.1979, 1 Saisonsieg

Seinen größten Saisonerfolg erreichte der Rundfahrtspezialist Pfannberger mit dem nationalen Meistertitel Österreichs. Bei der Österreich-Rundfahrt rutschte er erst im Zeitfahren von Gesamtrang zwei auf vier ab, gewann aber die Bergwertung. Bei der Deutschland Tour belegte er Platz 15, bei der 3-Länder-Tour Platz fünf. Auch bei italienischen Eintagesrennen zeigte er sich stark, kam auf die Podien von Giro d'Oro, Coppa Agostoni und GP Nobili Rubinetterie.

Erfolgreich
in Portugal




Bester Fahrer eines Continental Teams:
Platz 110: Xavier Tondo Volpini (196)
LA MSS, Spanien, geb. 05.11.1978, 3 Saisonsiege

Als Fahrer eines kleinen portugiesischen Teams errang Tondo Volpini seine Resultate bei Rundfahrten in Portugal. Bei der Volta ao Distrito de Santarém und dem GP Paredes Rota dos Móveis wurde er jeweils Fünfter, beim GP CTT Correios de Portugal Vierter, ehe er den GP Torres Vedras-Joaquim Agostinho für sich entscheiden konnte. Höhepunkt seiner Saison war die Volta a Portugal, die er als dreimaliger Etappenzweiter gewann.



Mehr Saisonauswertungen folgen...

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Übernächste Woche: Die besten Rundfahrer

Überübernächste Woche: Die besten Etappenfahrer





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