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Reisen & Urlaub Costa Blanca Was braucht es denn heute für Sachen, um die Menschen glücklich zu machen: Radeln an der Costa Blanca, das ist klar, wirkt auf das Gemüt so herrlich wunderbar. |
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10.03.2008 | |||||
Costa Blanca Was braucht es denn heute für Sachen, um die Menschen glücklich zu machen: Radeln an der Costa Blanca, das ist klar, wirkt auf das Gemüt so herrlich wunderbar.Info: BildergalerieInfo: GustiZollinger.ch Radreisen Homepage Autor: Gusti Zollinger Bei herrlichen Bedingungen, auch die Temperaturen stimmten bestens, starteten wir mit vielen Radlern aus der Schweiz, Deutschland und Österreich in unsere zweite Woche an der Costa Blanca. Dass sich das Radeln hier auf das Gemüt wunderbar auswirkt, bestätigte uns u. a. Helmut Butscher. Trotz einer Erkältung, die ihm am Berg etwas zu schaffen machte, fand er nur lobende Worte: „Hier ist die Topographie interessant und abwechslungsreich, einfach Klasse!“ Gusti Zollinger, ehemaliger erfolgreicher Radrennfahrer, und sein Team, berichten regelmässig von den von ihnen organisierten Radsportreisen. Ja, und wenn dann in unserer Radlerfamilie gleich noch zwei Geburtstage gefeiert werden können, wird es jedem warm ums Herz. Traditionsgemäss trug der Gusti Zollinger-Chor das bekannte Geburtstagständchen vor, verbunden mit ein paar kleinen Überraschungen. René Fliegans, nun in der Kategorie „Ü 40“, lud die ganze Gästeschar in Woche 1 zum traditionellen Paellaessen ein. Walter Fischler dagegen, gerade noch Kategorie „U 50“ fahrend, offerierte allen an seinem Geburtstag-Abend Wein zum Essen…so gut! René und Walter, nochmals herzlichen Dank und alles, alles Gute im neuen Lebensjahr. Eine spezielle Showeinlage bot uns Marcello von der Pizzeria Orba, sozusagen als Dank für die langjährige Verbundenheit mit den Radlern von Gusti Zollinger. Gerade als wir wieder aufbrechen wollten, ertönten aus den Boxen heisse Rhythmen. Marcello begann einen Pizzateig durch die Luft zu wirbeln: über den Kopf, hinter dem Rücken, zwischen den Beinen durch und alles in horrendem Tempo. Es war genial, ja zirkusreif, bzw. in der Schweiz hätte der Fahnenschwingerverband sicher Freude ob dem „Nachwuchs“. Radfahrerisch gesehen sorgte die „Drei-Mann-Truppe“ vom Blumenhaus Wiedikon mit Ladenbesitzer Markus, Marco und Georges für „Tempo und Musik“. Sie holten sich für die beginnende Saison den letzten Schliff. Ja liebe Kameraden vom Blumenhaus-Team, da kommt etwas auf Euch zu. Aber aus taktischen Gründen werden hier keine Trainingsergebnisse publiziert. Fazit: Lasst sie nächstes Mal nicht alleine an die Costa Blanca radeln gehen, sondern kommt gleich mit, dann haltet Ihr Schritt. Überhaupt wurde in allen Gruppen fleissig geradelt. Jede/ jeder verdient ein grosses Kompliment für die gezeigten Leistungen und das rücksichtsvolle Fahren, spezielle Gratulation an Inge und Gillian „unsere“ zwei Frauen. Zum Schluss noch folgende Geschichte. Von Gusti weiss man, dass er die Kälte, bzw. den kalten Wind gar nicht liebt. Nun radelte er dick eingepackt bei den etwas kühleren Temperaturen – in der Schweiz und Deuschland schneite es – mit seiner Gruppe ins Tal der Orangen. Hinter ihm Gillian in kurz, dass es einem fast heiss wurde. Grosse Frage: Was hätte sich an Gustis Bekleidung wohl geändert, wenn Gillian vor ihm gefahren wäre?! In diesem Sinne herzliche und wärmste Grüsse aus Calpe an alle zu Hause. |
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10.03.2008 | |||||
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