| Author | Nachricht |
|---|---|
|
Valle Gast |
und gib dir natürlich immer wiedr bescheid |
|
Valle Gast |
danke maz, für die ausführlichen tipps, versuche es umzusetzten!!!! |
|
Meinrad Gast |
@maz, gut geschrieben, ich glaube die Tips sind auch für mich gut. :-) |
|
maz 26.04.2006 20:48 |
@Valle, okay, da heisst es erst Mal Erfahrungen bei den ersten Rennen und natürlich in der ersten Rennsaison sammeln und nicht zuviel vornehmen für das erste Rennen. Beim Training achte auf unterschiedliche Reize, die das Training für Kopf, Muskulatur und Herz abwechslungsreich (Vielsteitig) machen. Du brauchst jetzt noch keine "Kraftakte", sonderm viel eher alles was Deine Beweungnen schult und schneller macht. Bsp: Bei einer Ausfahrt von 90 Minuten, streust Du 5-6 steigerungen mit sehr kleiner Übersetzung ein. Ein paar Sekunden (zum bsp. bis zum nächsten Baum) versuchst du die Beine immer schneller zu drehen, dann versuchst Du das Tempo nochmals 10 Sekunden zu halten. Ein anderes Training könnte sein, dass Du auf einer leicht welligen Strecke eine Übersetzung wählst und Dir vornimmst, die ganze Strecke ohne Schaltvorgang zu fahren. So lernst Du die eigenen Möglichkeiten, sowie Strecken/Übersetzungen besser einschätzen und natürlich auch dass Du in einem Kriterium nicht soviel schalten musst. Es gibt ganz viele solcher "spieletischen" Trainingsmöglichkeiten, versuche als junger Rennfahrer auch selber etwas auszuprobieren, so lernst Du Dich viel besser kennen. Wenn Du auch mal etwas falsch anpackst, so macht das nichts, denn dadurch hast Du schon wieder etwas gelernt. Die einzigen Dinge die wirklich schaden können sind: Bei zu kühlen Temparaturen in Kurzen Hosen rumfahren, zu grosse Übersetzungen treten oder das Material am Rennrad nicht zu pflegen ;-) Dringend möchte ich aber noch die Erhohlung erwähnen, die gehört zum Training geauso wie die Grundlagen und die Intesiven Trainings. Besonders jetzt wo Du mit den ersten Rennen beginnen willst, ist die Erholung enorm wichtig. Ohne Erholung kann Dein Körper die gemachten Trainingseinheiten nicht richtig umsetzen, so dass Du plötzlich abfallende Form hast, obwohl Du glaubst, stets gut trainiert zu haben. Zur Erholung gehört nicht nur "Ausschlafen und faulenzen" sondern auch mal ganz, ganz lockere Ausfahrten, kleinere Spaziergänge, Schwimmen, Inlinern und mehr... einfach so dass es nicht anstrengt, also locker geht und Spass macht. Dazu natürlich das Streching nicht vergessen... und dann sehe ich der ersten Phase Deiner jungen Radsportlerkarriere beruhigt entgegen und freue ich wenn Du ier ab und an Deine Erfahrungen präsentierst. ;-) Gruss ...maz |
|
ksp 26.04.2006 14:19 |
genau die gleichen worte hat der valle auch gesagt: von wo kommst denn bzw. für welchen verein fährst du und wie alt 17 oder 18 ?? |
|
Bernd Gast |
Du meinst Öschelbronn, oder? Ist gut zu fahren, da die besseren Fahrer wahrscheinlich den Henninger Turm fahren. Da kann auch jemand wie ich mal vorne mitfahren ;-) |