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ronron

Gast
02.10.2005 19:36

Ganz einfach Giovis...weil es damals den Test noch nicht gab.

Ändert aber nichts daran, dass die UCI eher einer Mafia als einem Sportverband gleicht.
giovis

Gast
02.10.2005 15:26

Die Wada und der UCI sollten sich bezüglich Test mit der Gegenwart und Zukunft beschäftigen. Uebrigens man weiss ja noch nicht ob ein heutiger neg. Test in x-Jahren ev. zu einem pos. Test entdeckt wird.Es ist keineswegs eine Sache der Gerechtigkeit oder ähnliches, sondern eher ein sinnloses Aufpauschen der Medien. Wieso hat die Wada 1998/1999 ihre Arbeit so schluderig gemacht?
giovis
Sure-Heinz

Gast
01.10.2005 11:24

Wirklich Interessant.
Bin Hobby-Mountainbiker/Triathlet und lese z.Zeit das Buch von bzw. über Lance Armstrong-Tour des Lebens-(Nur zu empfehlen!!).Darüber bin ich auf diese Site gestoßen und habe mir alle Statements interessiert durchgelesen.Nach langem zögern und bei aller Fairness gegenüber dem Radsport kann ich mich zum größten Teil den Aussagen von Dario anschließen.Das Thema´Doping´überschattet doch ständig Sportereignisse auf der ganzen Welt.
Natürlich sind es nicht die Sportler selber die verurteilt werden dürfen.Die Konkurrenz ist eindeutig zu groß,zu hart und immer auf der Suche sich selbst zu überlisten.Will man das ganz große Stück vom Kuchen haben,muß man das Rezept kennen.Und ein Rezept besteht nun mal aus vielen Zutaten.Objektiv betrachtet werden immer wieder Doping-Fälle aufgedeckt aber genau so wie ich glaubt man immer nur an das Gute.Ein Armstrong-Ullrich und wie se´ alle heißen wird mit oder ohne Dope allein durch unendliches Leistungengagement weiter faszinieren.
wizo

16.09.2005 18:01

16.09.2005, 17:48 Uhr
Fall Armstrong wird zur Schlammschlacht
Hamburg (dpa) - Die Dopingaffäre um den siebenfachen Tour-de- France-Gewinner Lance Armstrong ist zur Schlammschlacht zwischen der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA und dem Radsport-Weltverband UCI ausgeartet. Knapp vier Wochen nach der Enthüllung hat WADA-Chef Richard Pound den UCI-Präsidenten Hein Verbruggen bezichtigt, den Fall ausgelöst zu haben. Der Niederländer soll ein entscheidendes Dokument von Dopingkontrollen den Medien zugespielt haben. Armstrong schloss derweil eine erneute Teilnahme an der Tour de France aus.


wizo

16.09.2005 18:01

16.09.2005, 17:48 Uhr
Fall Armstrong wird zur Schlammschlacht
Hamburg (dpa) - Die Dopingaffäre um den siebenfachen Tour-de- France-Gewinner Lance Armstrong ist zur Schlammschlacht zwischen der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA und dem Radsport-Weltverband UCI ausgeartet. Knapp vier Wochen nach der Enthüllung hat WADA-Chef Richard Pound den UCI-Präsidenten Hein Verbruggen bezichtigt, den Fall ausgelöst zu haben. Der Niederländer soll ein entscheidendes Dokument von Dopingkontrollen den Medien zugespielt haben. Armstrong schloss derweil eine erneute Teilnahme an der Tour de France aus.


solist

Gast
16.09.2005 15:28

anke, jetzt steht´s überall und Carlo Thränhardt hat es in seinem blog beim Focus auch schon kommentiert.