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forelle 11.06.2010 12:24 |
Gemäss der Wochenzeitung "Meta2Mil" hatte die UCI Valv.Piti das Angebot gemacht, dass er zugibt, dass der Blutbeutel #18 mit Beschriftung Valv.Piti ihm gehört und den CAS Fall zurückzieht. Als Gegenleistung hätte man seine Resultate dieses Jahr nicht rückwirkend aberkannt und die Sperre sechs Monate gekürzt. Aber seine Anwälte waren dagegen... |
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quen98 02.06.2010 13:22 |
das denk ich auch - man ist vorsichtiger geworden ! Wobei es natürlich zweifelhaft ist die Fahrer aufgrund der so gewonnenen /Indizien/ direkt zu sperren und es dauert alles was arg lang. Wenn doch die auffälligen Werte von Pellizotti aus 06/09(?) stammen, wieso dauert es dann ausgerechnet bis kurz vor Giro `10 ? Das wirkt wie so oft bei der UCI unseriös + riecht nach populistischer Effekthascherei. Warum sonst müssen die Medien praktisch zeitgleich mit den Betroffenen informiert werden ? Wenn da weiter so vorgegangen wird, wird der Blutpass bald von schlauen Juristen ausgehebelt + das auch noch /zurecht/ + das wär echt eine Schande... Die furchtbare Politik der UCI ist für mich eh ein noch größeres Übel als die ganze Doping-Problematik... |
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ale 02.06.2010 12:59 |
Naja ich denk nicht das es arg viel sauberer geworden ist, man ist den Dopingjägern immernoch mindestens 2 Jahre voraus. Aber wenigstens funktioniert der Blutpass etwas. |
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quen98 02.06.2010 12:56 |
@ale- das /sauber/ steht ja auch in Anführungszeichen - genadelt wird wohl immer - ich denke dass heute mehr /legal/ gespritzt wird im /Rad/SPORT. Und vom Erfolg auf das ja oder nein bzw. den Umfang zu schließen ist wohl auch Humbug - dann hätten Fahrer wie z.B. D. Millar oder T. Voeckler, denen ich abkaufe das sie nix spritzen o.ä., ja gar keine Ergebnisse mehr und I. Basso wär auch wieder voll drupp. Zudem sprechen die geringeren Durchschnittsgeschwindigkeiten /bis auf Ausnahmen/ der letzten Jahre doch eigentlich für einen sauberer gewordenen Radsport. P.S. nicht weinen !! |
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ale 02.06.2010 12:32 |
@quen98: ich weiß nicht ob ich bei so einem Beitrag lachen oder weinen soll. Valverde wurde überführt und ist momentan der beste Fahrer der Welt... und da glaubst du wirklich er ist sauber??? Weitaus schlechtere Fahrer dopen, ok sie haben vieleicht nicht das Talent aber dennoch das Valverde gedopt hat und immernoch sopt steht außer Frage. Das einzige was an diesem Fall zu denken gibt ist die Tatsache das er im Endeffekt nur 19 Monate gesperrt ist, rückwirkende Sperren find ich sinnlos... |
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quen98 02.06.2010 11:38 |
ich bin auch einer derer, die ihn vermissen werden + dazu noch glauben, dass er eher /Opfer/ als Täter ist. Verstehe aber auch die Strategien der /Schuldigen/ nicht - hätte er damals gesagt " der Mann war bei KELME unser Team-Arzt, was weiß ich was der mit meinem Blut macht..." hätte er als /Saubermann/ dagestanden + die span. Behörden hätten ihn offiziell reinwaschen können !? I.ü. denke ich, dass er z.Zt. oder seitdem eher /sauber/ fährt, dafür ist er für einen Top-Fahrer zu oft bei Etappen-Rennen gescheitert. Und das Italein was gegen Doping unternimmt ist wohl auch Augenwischerei, wo bleiben denn da die eindeutigen Gesetze wie in Frankreich ? Das mit Valve war wohl eher ne Retourkutsche, wo sie doch Basso geopfert hatten.... |