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Cofitine

11.07.2014 20:26

Die Frage stellt sich für mich nicht!
Und in meinem Blog hab ich mich dazu ja auch schon geäußert!
Pavé gehört einfach dazu!
H.O.

10.07.2014 22:13

Ich bin dafür, dass Etappen mit Kopfsteinpflaster oder unbefestigten Wegen zumindest hin und wieder in Grands Tours eingeflochten werden. Sie fordern den kompletten Fahrer und einen solchen wollen wir ja am liebsten als Sieger sehen. Es möchte ja auch niemand die Zeitfahr-Etappen abschaffen, weil sie die Zeitfahr-Typen unter den GK-Favoriten bevorzugen könnten. Also warum nicht auch mal den "Klassiker-Typen" unter den Klassementsfahrern eine Chance geben, sich auszuzeichnen? So mancher entfaltet dann vielleicht ungeahnte Fähigkeiten wie Nibali gestern, der mich einmal mehr restlos beeindruckt hat. Insgesamt war es eine tolle Etappe mit wahrem Klassiker-Feeling.
Ricco

10.07.2014 16:49

Geniale Idee Boasson!
BOASSON!

10.07.2014 16:35

Lösung um das Spektakel beizubehalten, die Sicherheit jedoch zu erhöhen:

Einzelzeitfahren über Pflasterstücke. Beispielsweise ein 40 Km Zeitfahren mit 15-20 Km Pflasterstücke dabei.

stone

10.07.2014 16:04

viele Fahrer stürzten vor der ersten Kopfsteinpflaster Passage oder auch zwischendurch / danach; bei Paris Roubaix z.B. erwünscht, sollte es bei der Tour ned verteufelt werden;
Links2003

10.07.2014 13:29

Ob eine solche Etappe wie die gestrige eine Berechtigung bei dem wohl wichtigsten Radrennen der Saison hat ist eine gute und berechtigte Frage. Sie zu beantworten ist jedoch alles andere als leicht. Bedauerlicherweise fiel sie mit extrem schlechten Wetter zusammen. Dadurch gab es extrem viele Stürze und noch mehr Leute, die Aufschreien. Eine solche Etappe ist immer gefährlich, weil auf Kopfsteinpflaster immer viel passieren kann. Und so ist es natürlich berechtigt zu fragen, ob es sein muss so zu riskieren das Fahrer um alle Chancen gebracht werden.
Für die Zuschauer ist es klasse. Zudem wird ein Fahrer gesucht der über drei Wochen über unterschiedliches Terrain der Beste ist. Schon die zweite Etappe der Tour hat ungewöhnlich früh für Bewegung im Feld gesorgt. Auch die gestrige KSP-Etappe tut dem Rennen gut, weil nun viele Fahrer angreifen müssen. Die Sprintwertung ist seit Jahren nicht mehr so spannend, viele Sprinter kämpfen da nicht mehr drum. Umso wichtiger ist, die Gesamtwertung spannend zu machen. Jedes Jahr sollte es eine solche Etappe nicht geben, aber gelegentlich hat sie ihre Berechtigung. Die Stürze gestern waren ja zum Großteil auch auf das Wetter zurück zu führen und nicht auf das KSP.