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Vuelta a España Vorschau Vuelta a España, Etappe 15: Kurze zweite Pyrenäen-Etappe nach Aramón Formigal |
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04.09.2016 | ||
Vorschau Vuelta a España, Etappe 15: Kurze zweite Pyrenäen-Etappe nach Aramón FormigalInfo: VUELTA A ESPAÑA 2016 | Etappe 15Übersichten: Startliste & Ausfälle | Profile, Karten, Berge, Marschtabellen | Reglement Autor: Felix Griep (Werfel) ![]() 04.09.2016 – Am Tag nach der Königsetappe geht es weiter durch Pyrenäen, nun aber auf spanischer Seite. Es ist ein mit 118,5 km ungewöhnlich kurzes Teilstück, das aber mit 2650 Höhenmetern dennoch eine harte Klettertour bedeutet. Dass die 3 Berge allesamt eher weniger steil sind, könnte Ausreißern entgegenkommen. So wie im Jahr 2013, als es die Kombination aus einem Kategorie-3-Anstieg, dem Kategorie-2-Berg Alto de Cotefablo und der Kategorie-1-Ankunft in Aramón Formigal schon einmal gegeben hatte. Dass die Ankunft aber auch für die Favoriten kein Zuckerschlecken ist, zeigte sich ebenfalls vor 3 Jahren, als der Vorsprung des damals in Führung liegenden Vincenzo Nibali durch eine kleine Schwäche von 50 auf 28 Sekunden sank. Die LiVE-Radsport Favoriten (Auswahl von boasson) ***** Gianluca Brambilla (EQS) ***** Ben Hermans (BMC), Thomas De Gendt (LTS) ***** Luis Leon Sanchez (AST), Luis Angel Maté (COF), Dries Devenyns (IAM) ***** Riccardo Zoidl (TFS), Maxime Bouet (EQS), Marcel Wyss (IAM) ***** Bart De Clerq (LTS), Rudy Molard (COF), Jan Bakelants (ALM) Dark Horse: Matvey Mamykin (KAT) Marschtabelle -> Zur Galerie mit allen Profilen und Karten der Etappe ![]() kalkulierter Schnitt: 40-36 km/h 14:21-––:–– | km –––,–/–––,– | neutraler Start: Sabiñánigo (5,7 km Neutralisation) 14:33-––:–– | km ––0,0/118,5 | scharfer Start: Sabiñánigo 15:34-15:41 | km –41,3/–77,2 | Kat. 3: Alto de Petralba (6,3 km à 5,0%) 16:27-16:40 | km –76,5/–42,0 | Kat. 2: Alto de Cotefablo (12,5 km à 4,3%) 16:48-17:03 | km –90,0/–28,5 | Sprint: Biescas 17:30-17:50 | km 118,5/––0,0 | Kat. 1/Ziel: Aramón Formigal (14,5 km à 4,6%, max. 10,0%) Beste Fahrer der Teams Platzierungen und Rückstände der jeweils beiden besten Fahrer jeder Mannschaft in der Gesamtwertung vor dieser Etappe. Team Bester Fahrer in GW Zweitbester Fahrer in GW MOV Quintana 1. Moreno 10. + 5:52 SKY Froome 2. + 0:54 König 5. + 2:38 OBE Chaves 3. + 2:01 Yates 4. + 2:17 TNK Contador 6. + 3:28 Hernandez 33. + 30:10 BMC Sanchez 7. + 3:59 Hermans 17. + 8:52 CDT Talansky 8. + 4:30 Formolo 11. + 6:21 AST Scarponi 9. + 5:37 Zeits 30. + 26:39 TLJ Bennett 12. + 6:37 Gesink 38. + 42:21 CJR Pardilla 13. + 6:42 Bilbao 85. +1:50:22 EQS De La Cruz 14. + 6:49 Bouet 28. + 23:44 ALM Péraud 16. + 8:23 Latour 18. + 8:53 COF Molard 20. + 10:31 Hardy 32. + 28:35 KAT Silin 21. + 11:21 Mamykin 37. + 40:54 LTS Monfort 22. + 14:22 De Clercq 52. +1:05:02 FDJ Elissonde 24. + 19:26 Eiking 66. +1:37:11 TFS Zubeldia 26. + 22:41 Felline 43. + 54:42 BOA Mendes 27. + 23:06 Benedetti 71. +1:40:00 IAM Wyss 29. + 26:37 Warbasse 34. + 31:29 DEN Sicard 31. + 28:23 Quéméneur 73. +1:41:18 LAM Meintjes 41. + 46:23 Grmay 62. +1:27:32 DDD Kudus 46. + 56:43 Janse Van Rensb. 74. +1:42:04 TGA Ludvigsson 57. +1:19:47 Fröhlinger 78. +1:47:11 Streckenbeschreibung (aus der Vuelta a España-Vorschau) Die 15. Etappe von Sabiñánigo nach Sallent de Gállego/Aramón Formigal ist mit 118,5 km die zweitkürzeste Etappe. Aber eine, die es in sich hat! Zu Beginn ist es leicht wellig, aber nicht allzu schwer. Die erste Bergwertung ist eine der 3. Kategorie. Der Anstieg ist 6,3 km lang und im Schnitt 5% steil. 41,3 km sind bis dahin zurückgelegt. Nach einer Abfahrt geht es zunächst nur leicht ansteigend weiter, ehe es in den 12,5 km langen und im Schnitt 4,3% steilen zum Alto de Cotefablo geht, einer Bergwertung der 2. Kategorie. 42 km beträgt die Distanz noch bis zum Ziel. Nach der folgenden Abfahrt wird 28,5 km vor dem Ziel der Zwischensprint ausgefahren. Dann ist ein kurzer Anstieg zu bewältigen, der nicht als Bergwertung klassifiziert ist. Es folgt eine sehr kurze Abfahrt, bevor es in den 14,5 km langen und im Schnitt 4,6% steilen Schlussanstieg geht. Es ist eine Bergwertung der 1. Kategorie die eine Maximalsteigung von 10% ausweist. Allerdings ist es ein sehr ungleichmäßiger Anstieg, steile und fast flache Passagen wechseln sich immer wieder ab. Kurz vor dem Ziel werden dann noch bis zu 6% Steigung erreicht. |
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04.09.2016 | |
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