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Shortnews Giro d’Italia 2017: Präsentation der 100. Ausgabe mit fünf Bergankünften und einem Zeitfahrfinale |
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25.10.2016 | |||||
Giro d’Italia 2017: Präsentation der 100. Ausgabe mit fünf Bergankünften und einem ZeitfahrfinaleInfo: BildergalerieInfo: GIRO D’ITALIA 2017 (2.UWT) | Rückblick 2016 Autor: Felix Griep (Werfel) Eine Woche nach der Präsentation der 104. Tour de France wurde nun auch die Strecke des 100. Giro d'Italia vorgestellt, der vom 5. bis 28. Mai 2017 stattfinden wird. Mit dem sehr früh im Programm stehenden Ätna (4. Etappe / letztmals 2011 Zielankunft), Blockhaus (9. / 2009), Oropa (14. / 2014), Ortisei/St. Ulrich (18. / 2005) und Piancavallo (19. / 1998) gibt es fünf Bergankünfte. Für die Zeitfahrer gibt es eine leicht hügelige 39,2 km lange Prüfung auf der 10. Etappe und weitere flache 28 km auf der 21. Etappe. Damit endet erstmals seit 2012 wieder eine Italien-Rundfahrt mit einem Kampf gegen die Uhr anstatt einer Sprintetappe. Der Grande Partenza des Jubiläums-Giro findet auf Sardinien statt, wo die ersten drei Etappen ausgetragen werden. Sie alle enden flach, die 2. Etappe ist aber durchaus bergig. Nach einem eintägigen Gastspiel auf Sizilien, wo die Etappe über den Portella-Anstieg (32,7 km à 4,5%) zum Ätna (17,5 km à 6,6%) ansteht, findet der Rest des Rennens auf dem italienischen Festland statt. Nach vier eher flachen Etappen, zwei davon aber mit ansteigenden Finals, folgt auf der 139 km kurzen 9. Etappe die zweite Bergankunft der Rundfahrt am Blockhaus (13,5 km à 8,5%) und anschließend, nach einem Ruhetag, das erste Zeitfahren. Diesem folgen eine ziemlich bergige Etappe und zwei flache Teilstück, ehe es auf der mit 131 km ebenfalls sehr kurzen 14. Etappe nach Oropa (11,7 km à 6,3%) geht. Vor dem zweiten Ruhetag gibt es noch eine Etappe mit zwei größeren Bergen auf den letzten 50 km, aber einer Zielankunft im Tal. Die fünf Etappen zwischen dem zweiten Ruhetag und dem finalen Zeitfahren nach Mailand spielen sich allesamt im Hochgebirge ab. Die 16. Etappe überquert auf langen 227 km die Pässe Mortirolo (17,1 km à 6,8%), Stelvio (22,7 km à 6,9%) und auf Schweizer Boden den Umbrail (13,4 km à 8,4%), bevor sie nach einer Abfahrt in Bormio endet. Die folgende 17. Etappe, bei der man Aprica (12,2 km à 6,3%) und Tonale (29,5 km à 4,0%) passiert, führt mit zum Schluss rund 90 fast durchgehend leicht ansteigenden km nach Canazei. Auf der 18. Etappe muss man mit Pordoi (11,9 km à 6,7%), Valparola (10,7 km à 6,5%), Gardena (13,8 km à 5,1%), Pinei (5,3 km à 4,3%) und der Bergankunft in Ortiseo (13,3 km à 5,7%) auf lediglich 137 km fünf Anstiege bewältigen. Ein wenig einfacher wird es tags darauf, wenn zumindest die letzten 60 km vor der Bergankunft in Piancavallo (15,4 km à 7,3%) flach sind. Dann bleibt noch die 20. Etappe mit den Anstiegen Monte Grappa (24,2 km à 5,3%) und Foza (14,0 km à 6,7%), welche 15 km nach diesem finalen Berg auf einem Hochplateau in Asiago endet. -> Zur Bildergalerie mit Profilen aller 21 Etappen Etappenübersicht ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gesamtdistanz: 3572,2 km ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
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25.10.2016 | ||||
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