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Shortnews Giro d’Italia 2019: Zwei von sieben Hochgebirgsetappen mit mehr als 5000 Höhenmetern, drei bergige Zeitfahren |
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31.10.2018 | |||||
Giro d’Italia 2019: Zwei von sieben Hochgebirgsetappen mit mehr als 5000 Höhenmetern, drei bergige ZeitfahrenInfo: BildergalerieInfo: Rückblick Giro d’Italia 2018 Autor: Felix Griep (Werfel) Sechs Tage nach der Tour de France hat heute mit dem Giro d’Italia eine weitere Grand Tour ihre Strecke des Jahres 2019 präsentiert. Die 102. Italien-Rundfahrt weist in der zweiten Rennhälfte sieben Hochgebirgsetappen auf, von denen fünf mit einer Bergankunft enden. Die Cima Coppi wird während der 16. Etappe auf dem 2618 Meter hohen Passo Gavia erreicht. Insgesamt neun Teilstücke sind mindestens 200 km lang. Des Weiteren gibt es drei sehr hügelige bis bergige Einzelzeitfahren, darunter jeweils eines auf der ersten und letzten Etappe, mit einer Gesamtlänge von 58,5 km. 1. Woche: Beim Grande Partenza in Bologna beginnt der Giro 2019 mit einem Einzelzeitfahren, welches mit einem steilen Schlussanstieg nach San Luca (2,1 km à 9,7%) endet. Das zweite Zeitfahren auf der 9. Etappe, mit 34,7 km das längste der Rundfahrt, führt nach San Marino, wo es ebenfalls mit einer Steigung endet (12,2 km à 4,5%). Dazwischen liegen viele flache und hügelige Etappen mit Gelegenheiten sowohl für Sprinter als auch Ausreißer. 2. Woche: Auf zwei topfebene Etappen nach dem Ruhetag folgen die ersten drei Hochgebirgsetappen. Das 12. Teilstück führt 32 km vor Schluss über den Montoso (8,9 km à 9,4%), endet aber flach. Auf der 13. Etappe gibt es dann sogar drei große Berge, darunter den langen Schlussanstieg nach Ceresole Reale (20,3 km à 5,9% / letzte 6 km à 8,9%). Noch schwerer wird die 14. Etappe mit fünf Bergwertungen auf nur 131 km: 26 km vor dem Ziel überquert man den Colle San Carlo (10,5 km à 9,8%), die letzten 8 km nach der Abfahrt sind teils ebenfalls wieder steil ansteigend. Das Finale der 15. Etappe zum Abschluss der zweiten Woche ist eine Kopie von Il Lombardia 2017 u.a. mit Madonna del Ghisallo und Muro di Sormano. 3. Woche: Die letzte Woche beginnt mit der härtesten Bergetappe dieses Giro: auf 226 km kommen 5700 Höhenmeter zusammen! Nach zwei Anstiegen gleich zu Beginn folgen 95 und 28 km vor dem Ziel die Pässe Gavia (16,5 km à 8,0%) und Mortirolo (12,8 km à 10,1%). Die letzten 15 km nach Ponte di Legno verlaufen leicht ansteigend. Auf den Etappen 17 und 19 gibt es in Antholz (9,6 km à 5,5%) und San Martino di Castrozza (13,6 km à 5,6%) dann wieder richtige Bergankünfte, das Teilstück dazwischen ist flach. Die 20. Etappe bildet mit 5200 Höhenmetern auf 193 km das große Finale in den Bergen, führt über Cima Campo (18,6 km à 5,9%), Passo Manghen (18,9 km à 7,6%) und Passo Rolle (20,6 km à 4,7%) zur Bergankunft am Croce d'Aune-Monte Avena (13,5 km à 6,3%). Das 15,6 km lange Zeitfahren in Verona am letzten Tag der Rundfahrt führt über den Torricelle (4,5 km à 4,6%). -> Zur Bildergalerie mit den Profilen aller 21 Etappen Etappenübersicht ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gesamtdistanz: 3518,5 km ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
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31.10.2018 | ||||
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