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Vuelta a España Vorschau Vuelta a España, Etappe 9: Zweite Bergankunft verspricht mehr Spannung als die erste |
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| 28.08.2011 | ||
Vorschau Vuelta a España, Etappe 9: Zweite Bergankunft verspricht mehr Spannung als die ersteInfo: VUELTA A ESPAÑA 2011 | Etappe 9Autor: Felix Griep (Werfel) La Covatilla auf den letzten 10 km doch ordentlich steil Zwischen dem gestrigen harten Finish mit der erneut dominanten Vorstellung von Joaquin Rodriguez und dem morgigen wichtigen Zeitfahren liegt die zweite große Bergankunft dieser Vuelta a España. Die 183 km lange 9. Etappe beginnt gleich mit einem Berg der 3. Kategorie, auf dem sich theoretisch Matteo Montaguti die Führung in der Bergwertung holen könnten, zu der es gestern knapp nicht reichte. Sollte Daniel Moreno dort nicht punkten und im Ziel nicht unter die ersten Fünf kommen, wäre das machbar. Das Ziel - es liegt zum Abschluss einer im sonstigen Verlauf wenig anspruchsvollen Etappe im Skigebiet La Covatilla am Ende eines 18,2 km langen Anstieges, der im Schnitt 5,9% Steigung aufweist. Die nackten Zahlen erinnern stark an die eher spannungsarme Ankunft in der Sierra Nevada auf der 4. Etappe, wo die Favoriten gemeinsam ins Ziel rollten. Dass dies heute anders wird, dafür spricht, dass es nach La Covatilla mit der Zeit steiler wird, auf den letzten 10 km sind es schon mehr als 7% mit einigen Abschnitten über 10%. Die 9. Vuelta-Etappe ab 12:40 Uhr im LiVE-Ticker: Flash-Version | Text-Version La Covatilla bisher immer für große Abstände gut Dreimal wurde der Anstieg nach La Covatilla bei der Spanien-Rundfahrt schon gefahren und sorgte dabei immer für einige Abstände. Erster Sieger in dem Skigebiet oberhalb von Robert Heras' Heimatstadt Béjar war Santiago Blanco, der die 18. Etappe 2002 39 Sekunden vor dem Lokalmatadoren gewann. Heras festigte seine Führung in der Gesamtwertung, weil seine größten Gegner, die Teamkollegen Aitor Gonzalez und Oscar Sevilla, als Achter und Siebter 37 Sekunden hinter ihm ankamen. Die 17. Etappe 2004 gewann Felix Cardenas, der als Ausreißer Etappensieg und Bergtrikot eroberte. Im Kampf um die Gesamtwertung holte Santiago Perez auf, der als Zweiter 29 Sekunden nach Cardenas das Ziel erreichte. Heras wurde mit 1:01 Minute Rückstand Dritter, hatte seinen bis dahin härtesten Gegner Alejandro Valverde mehr als zwei Minuten abgenommen. Letztmals ging es auf der 5. Etappe 2006 nach La Covatilla, Danilo Di Luca siegte im Duell gegen Janez Brajkovic und übernahm die Führung. Nur elf Fahrer erreichten innerhalb einer Minute das Ziel, acht weitere innerhalb von zwei Minuten.  Villacastín - Sierra de Bejar. La Covatilla (183,0 km)Neutraler Start: 12:40 Scharfer Start: 12:52 Zeiten bei einem Schnitt von 40 und 36 km/h 13:04 - 13:06 | km 008,6 | Kat. 3: Puerto de la Cruz de Hierro 15:05 - 15:25 | km 089,0 | Verpflegung 16:16 - 16:38 | km 136,0 | Sprint: Guijuelo 16:59 - 17:26 | km 164,8 | Sprint: Béjar 17:26 - 17:57 | km 183,0 | Zielankunft/Kat. 1: Sierra de Béjar. La Covatilla |
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28.08.2011 | |
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