LIVE-RADSPORT.CH | DONNERSTAG, 31. OKTOBER 2024 - 11:12 |
AMSTEL GOLD RACE |
Maastricht - Valkenburg/Cauberg (260,4 km) Start: 10:15 Zielankunft: ca. 16:45 |
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17:10 | Auf Wiedersehen! Damit verabschieden sich Felix Griep (Werfel) und Jörg Schröder (Links2003) vom Amstel Gold Race 2011. Bis zum nächsten Mal. Ein komplettes Resultat und ein ausführlicher Bericht folgen. |
17:09 | Mit dieser Meldung geht auch der heutige LiVE-Ticker von LiVE-Radsport.com zu Ende. Am Mittwoch melden wir uns jedoch bereits wieder, dann steht der La Flèche Wallone auf dem Programm. Der Vorjahressieger Cadel Evans wird fehlen, wir sind wie gewohnt für euch mit dabei. |
17:06 | Paul Martens konnte somit auf den letzten Kilometern noch einmal ein paar Plätze gut machen. Rang 10 für ihn heute. |
17:04 | Deutsche in Griechenland siegreich Gute Meldungen noch von der Tour of Hellas. Timo Thömel (Team NSP) holte auf der Schlussetappe der griechischen 2.2-Rundfahrt seinen zweiten Tagessieg. Stefan Schäfer (LKT Team Brandenburg) hat sich den Gesamtsieg gesichert. |
17:03 | Resultat 1 Philippe Gilbert (OLO) 2 Joaquin Rodriguez (KAT) +0:02 3 Simon Gerrans (SKY) +0:05 4 Jakob Fuglsang (LEO) +0:06 5 Alexandr Kolobnev (KAT) 6 Oscar Freire (RAB) 7 Björn Leukemans (VCD) 8 Ber Hermans (RSH) 9 Robert Gesink (RAB) 10 Paul Martens (RAB) Zum Resultat |
17:03 | Geschlossen hat sich Rabobank heute präsentiert. Aber wie in den Vorjahren fehlt das Top-Ergebnis. |
16:59 | Resultat 1 Philippe Gilbert (OLO) 2 Joaquin Rodriguez (KAT) 3 Simon Gerrans (SKY) 4 Jakob Fuglsang (LEO) 5 Alexandr Kolobnev (KAT) 6 Oscar Freire (RAB) 7 Björn Leukemans (VCD) Zum Resultat |
16:59 | Deutschsprachige Fahrer konnten wir im Ziel bisher nicht ausmachen. |
16:57 | Tro-Bro Léon Noch eine Nachricht aus Frankreich: Vincent Jérôme (Europcar) hat das Eintagesrennen Tro-Bro Léon gewonnen. Zweiter wurde Will Routley (Spidertech) vor Arnold Jeanneson und Steve Chainel (beide FDJ). |
16:57 | Top 3 1 Philippe Gilbert (OLO) 2 Joaquin Rodriguez (KAT) 3 Simon Gerrans (SKY) |
16:57 | Als Belohnung wartet Gilberts Sohn im Ziel. Dieser wird wohl gleich mit zur Siegerehrung dürfen. |
16:56 | Gilbert hatte prognostiziert, das wer ihn schlagen will, einen Sprint vermeiden muss. Das konnten die Konkurrenten nicht, damit war der Sieg vergeben. |
16:54 | Damiano Cunego gehört zu den großen geschlagenen heute. Am Ende musste der Italiener noch deutlich abreißen lassen. |
16:54 | Einmal mehr geschlagen wurde Rabobank bei seinem Heimrennen. Im Rennen zeigten sie sich aktiv, den Sieg machen andere unter sich aus. |
16:53 | Omega Pharma-Lotto hatte die Favoritenrolle mit Gilbert, leistete viel Arbeit und wird mit dem Sieg belohnt. Bei Mailand-San Remo war er als 3. auf dem Podest, bei der Flandern-Rundfahrt wurde er 9. Bei Paris-Roubaix schonte sich der Belgier, um heute zuzuschlagen. |
16:52 | Gilbert gewinnt! Der Titelverteidiger gewinnt vor Rodriguez und Gerrans! |
16:52 | Gilbert hat viel Arbeit gemacht, und gewinnt am Ende verdient deutlich im Sprintz das Amstel Gold-Race 2011! |
16:51 | Schleck eingeholt. Rodriguez und Gilbert kämpfen um den Sieg! |
16:51 | Hinten greift Rodriguez an. Gilbert und Gerrans gehen mit! |
16:51 | Die Verfolger sehen den Spitzenreiter. Das wird wohl knapp nicht reichen. |
16:50 | Sein Team hofft auf den ersten großen Sieg. Aber nur 4 Sekunden Vorsprung. |
16:50 | Der Luxemburger nimmt den Cauberg in Angriff, nur noch 1000m! Kommt er durch? |
16:49 | Gilbert setzt nun alles auf eine Karte, Die Körner könnten am Ende fehlen! In der Gruppe nun wieder alles zusammen. |
16:49 | Schleck nun in Valkenburg, 3000m vor dem Ende. Er schaut sich um, wo sind die Verfolger? |
16:48 | Riss in der Gruppe. 5 Fahrer um Gilbert haben sich leicht abgesetzt. |
16:47 | Noch 4km Andy Schleck vier Kilometer vor dem Ende in einer kleinen Abfahrt. |
16:47 | Vacansoleil und Omega Pharma-Lotto teilen sich die Arbeit. Neben Rabobank die einzigen noch doppelt vertretenen Teamss. |
16:46 | Gruppe Gilbert (OLO), Vanendert (OLO), Kohler (BMC), Pate (THR), Kolobnev (KAT), Rodriguez (KAT), Fuglsang (LEO), Gesink (RAB), Hermans (RSH), Hoogerland (VCD), Leukemans (VCD) Diese Namen wurden vermeldet, Kohler konnten wir leider nicht ausmachen. |
16:45 | Gilbert bekommt noch mal Hilfe durch einen Teamkollegen. Schleck wieder in Sichtweite für die Verfolger. |
16:44 | Bisher noch nicht erwähnt wurde Ben Hermanns von Radioshack. Er befindet sich ebenfalls in der Gruppe. |
16:43 | Vanendert hat sich verausgabt. Wer macht nun die Nachführarbeit? Schleck vergößert den Abstand auf 7 Sekunden. |
16:43 | Auch Vacansoleil mit Leukemanns und Hoogerland doppelt vertreten. |
16:42 | Rabobank ist noch mit zwei Fahrern vertreten. Gesink und Freire waren sich vor dem Rennen uneins - wie verhalten sie sich nun im Finale? Wenn sie nicht zusammen arbeiten, wird es nichts. |
16:42 | 6 Sekunden werden als Vorsprung vermeldet, das ist noch etwas wenig. |
16:41 | A.Schleck wird von 12 Fahrern verfolgt, aber nur Vanendert arbeitet |
16:40 | Bei den drei großen Klassikern konnten bisher nie die Favoriten gewinnen, da sie sich gegenseitig neutralisiert haben. Erleben wir das heute erneut? |
16:40 | Noch 10km 10000m müssen noch absolivert werden. |
16:40 | Nun schaut alles auf Gilbert. Vanendert macht für ihn das Tempo. |
16:39 | 8, 9 Fahrer haben sich abgesetzt. Dort attackiert nun Andy Schleck! |
16:38 | Vinokourov hatte im Anstieg Probleme, auch Martens nun wohl weg. |
16:38 | Weit weg ist der Spanier noch nicht, dafür zersplittet er die Gruppe. Wegmann fährt in einer ersten Verfolgergruppe. |
16:37 | Es ist der letzte Anstieg vor dem Cauberg! |
16:37 | Attacke Rodriguez nutzt seine Stärke für steile Rampen und attackiert am Keutenberg, der immerhin im Schnitt 9,4% Durchschnittsteigung aufweits, |
16:36 | Freire, Tankink, Martens, Gesink (alle Rab), Dockx, Vanendert, Van den Breock, Gileert (alle OLO), Cunego (Lam), Rodriguez, Kolobnev (beide KAT), Hoogerland (VCD), Fuglsang, Schleck (Leo) u.a. |
16:34 | Johnny Hoogerland (Vacansoleil) hängt am Ende der Gruppe. Erfreulicherweise wird auch der Deutsche Paul Martens vorne vermeldet! |
16:33 | Liquigas vorhin noch mit der Führungsarbeit, ist bisher nicht in der gruppe auszumachen. |
16:33 | Omega Pharma-Lotto sogar noch zu dritt. Rabobank hat zwei Fahrer dabei. |
16:32 | Fuglsang ist auch mit dabei. |
16:31 | Gilbert hat noch einen Teamkollegen dabei, der nun auch die Gruppe anführt. 16km noch. |
16:31 | Michael Albasini (HTC) versucht in einer Verfolgergruppe den Anschluss zu schaffen. Das wird jedoch schwer. |
16:30 | Mit dabei sind Gesink (Rab), Kolobnev (KAt), Vinokourov (Ast), Cunego (Lam), A. Schleck, Rodriguez (Kat), Gilbert u.a. |
16:28 | Die Lücke zum Feld ist schon groß. Wer nun nicht dabei ist, könnte die Chance auf den Sieg bereits verspielt haben. |
16:28 | Gilbert wartet nicht wie angekündigt auf den Cauberg, der Belgier macht das Tempo! |
16:27 | Eine Gruppe mit weniger als 20 Fahrern nun voraus. Ist das eine Vorentscheidung? |
16:26 | Der russische Meister Kolobnev (Kat) nutzt den Anstieg zu einer Attacke. Die Konkurrenten bleiben jedoch an seinem Hinterrad. Das Feld wird jedoch immer kleiner. |
16:25 | Die Favoriten halten sich vorne auf. Gesink, Freire, Cunego, Gilbert und Co. sind vorne zu sehen. |
16:25 | Noch 20km Wir nähern uns der Schlussphase des Rennens. In 20km kennen wir den Sieger. |
16:25 | Im Eyserbosweg wird Tankink wieder gestellt. Es folgen nur noch drei Berge! |
16:23 | Attacke Rabobank mit einem neuerlichen Vorstoß. Diesmal versucht Bram Tankink sein Glück. |
16:23 | Cancellara wartet auch nicht mehr. Der Schweizer findet Anschluss an eine Gruppe, doch das Feld liegt noch voraus. |
16:22 | Mit Cancellara hat er sicherlich den besten Fahrer für eine Aufholjagd an seinere Seite. Doch 23km vor Schluss dürfte es das gewesen sein. |
16:22 | Auf den schmalen Straßen ist es zwischen den Teamwagen jedoch schwer. Und da muss Schleck noch mal halten und das Rad wechseln. Das war es nun wohl. |
16:21 | Am Kruisberg schieben sich gleich drei andere Leopard Trek Fahrer an die Spitze. Fabian Wegmann und Co. versuchen das Tempo zu drosseln, während Schleck und Cancellara dem Feld nachjagen. |
16:20 | Sturz Erneuter Sturz im Feld. Fabian Cancellara hat es erwischt! Mit Frank Schleck einen zweiten Fahrer von Leopard Trek. Niemandem scheint jedoch etwas schlimmes passiert zu sein. |
16:19 | Vor dem Rennen hat Phillipe Gilbert deutlich gemacht, das wer ihn schlagen will, dies vor dem Cauberg schaffen muss. Auf einen Sprint am Berg sollten es die Konkurrenten in der Tat nicht ankommen lassen. |
16:18 | Noch 25km Omega Pharma-Lotto übernimmt nun wieder die Kontrolle. 25km noch. |
16:17 | Simon Geschke war auch dabei. Doch die Gruppe wird schon wieder gestellt wo es flacher wird. |
16:16 | Auch sein Landsmann Martin Elmiger hat sich nun der Gruppe angeschlossen. Schon bei Paris-Roubaix fuhr der schweizer Meister stark! |
16:15 | Der Schweizer Martin Kohler (BMC) gehört zu den neuen Ausreißern! |
16:14 | Johnny Hoogerland (Vacansoleil) setzt sich davon noch mal etwas ab und führt das Rennen nun an. |
16:14 | Der Kasache Maxim Iglinsky (Astana) mogelt sich vorbei und attackiert. Zusammen mit drei Fahrern kommt er weg. |
16:13 | Lediglich vier Fahrer passen nebeneinander. Je zwei Fahrer von BMC und Vacansoleil machen die Straße dicht. Dadurch passiert vorerst nichts. |
16:12 | Steigung Nummer 27, der Gulperberg, steht an. Immerhin 8,1% Steigung im Schnitt. 29km vor Schluss könnten wir nun Attacken erwarten. |
16:11 | Während der junge Deutsche weiter auf dem Rücken liegt, sorgt ein Teamkollege weiter für eine hohe Geschwindigkeit des Feldes. |
16:10 | Sturz An einer Straßenverengung hat es einen Sturz gegeben. Dominique Nerz bleibt liegen. Großes Pech für den jungen Deutschen! Sieht nicht gut aus. |
16:09 | Der deutsche Meister Christian Knees zeigt sich vorne im Feld. 2009 wurde er bei diesem Rennen guter 11. |
16:07 | Liquigas versucht nun das Feld zu beruhigen mit einem gleichmäßigen Tempo. |
16:05 | Immer neue Vorstöße aus dem Feld. Währenddessen wurde die Spitzengruppe gestellt. Noch kommt aber keine neue Gruppe weg. Aber Teams wie Leopard Trek und HTC gehen aktuell jeden Vorstoß mit. |
16:04 | Vorhin meldeten wir, das Rob Ruijgh ausgeschlossen wurde. Diesem hat sich der Fahrer aber bisher wohl wiedersetzt und ist immer noch dabei. |
16:04 | Die Gruppe wächst auf über 10 Fahrer an, das Feld schließt aber ebenfalls wieder auf. |
16:03 | 4 Fahrer setzten sich leicht vom Feld ab. Mit dabei Fahrer von HTC, Leopard Trek und Quickstep. |
16:01 | Die Fahrer befahren aktuell den Loorberg, einer der längeren Anstiege am heutigen Tag. Einige Fahrer müssen nun reißen lassen. Unter anderem Tjallingi. Er kann aber lachen - kein Wunder nach Rang 3 bei Paris-Roubaix! |
16:00 | Neben Omega Pharma-Lotto beteiligen sich auch andere Teams nun an der Nachführarbeit. Folgerichtig werden nur noch 20 Sekunden vermeldet. |
15:59 | Noch 7 Anstiege Von den 32 Anstiegen des Amstel Gold Race stehen auf den letzten 40 km noch 7 bevor. Auf dem letzten, dem Cauberg, liegt das Ziel: km 224,0 Loorberg (1500 m à 5,5%) km 232,3 Gulperberg (700 m à 8,1%) km 237,8 Kruisberg (800 m à 7,5%) km 239,9 Eyserbosweg (1100 m à 8,1%) km 243,6 Fromberg (1600 m à 4,0%) km 248,1 Keutenberg (700 m à 9,4%) km 260,4 Cauberg (1200 m à 5,8%) |
15:57 | Ryder Hesjedal zeigt sich noch ganz entspannt am Ende des Feldes. Dort hat noch niemand Eile. Alles konzentriert sich auf den Schluss. |
15:56 | Noch 40km 40km vor dem Ziel sinkt der Vorsprung des Spitzenquartetts auf 30 Sekunden. |
15:56 | Fabian Wegmann befindet sich noch im Peloton. |
15:55 | Auch De Negri lässt sich vom neutralen Motorrad Wasser anreichen. Das ganze am Fuß des Wolfsberg (4,4%). |
15:54 | Während Carlos Barredo die Spitzengruppe aktuell anführt, holt sein Rabobank-Kollege Maarten Tjallingi Trinkflaschen für die anderen Fahrer des Teams im Feld. |
15:51 | Frage an die LiVE-Box Wann wird heute die Entscheidung um den Sieg fallen. Schon vor dem letzten Aufstieg auf den Cauberg? |
15:50 | 44km und 40s für Barredo, Ghyselink, De Negri und Degand erscheinen für einen Sieg keine gute Ausgangssituation zu sein. |
15:49 | Auch Vacansoleil will nicht allzufern der Heimat um den Sieg noch mitkämpfen. Man übernimmt die Nachführarbeit. |
15:48 | Andy Schleck ruft nach seinem Teamwagen. Leopard Trek wartet noch auf den ganz großen Sieg mit ihrem Kader bestehend aus vielen bekannten Fahrern. |
15:47 | Omega Pharma-Lotto will die Arbeit nicht ganz alleine machen und nimmt etwas Tempo raus. Die Gruppe vorne ist jedoch mit 45 Sekunden Vorsprung auch keine große Gefahr. |
15:46 | Der Schweizer Mathias Frank (BMC) ist noch im Feld mit dabei. Der ehemalige Tagebuch-Autor von LiVE-Radsport.com hält sich aktuell am Ende der Gruppe auf. |
15:41 | Vuelta a Castilla y Leon In Spanien ging soeben die Vuelta a Castilla y Leon zu Ende. Die letzte Etappe gewann Ben Swift (Sky) vor Francisco Ventoso (Movistar). Gesamtsieger ist Xavier Tondo (Movistar). Zum Resultat |
15:41 | Noch 50km Der lettische Meister Aleksejs Saramotins (Cof) bildet den Abschluss des Feldes 50km vor dem Ziel. |
15:40 | Honthem wurde passiert. Barredo und Ghyselink können zur Zeit nicht auf die Unterstützung von De Negri und Degand hoffen, die nach ihrer langen Flucht froh sind, den Anschluss halten zu können. |
15:38 | Das Peloton ist nun richtig in die Länge gezogen. Gilbert lässt seine Kollegen richtig arbeiten. |
15:37 | Defekt Der Schweizer David Loosli (LAM) verliert den Anschluss durch Defekt. Das Rennen ist damit für ihn gelaufen. |
15:36 | Omega Pharma-Lotto spannt sich mit drei Fahrern vor das Feld. Phillipe Gilbert will unbedingt den Vorjahressieg wiederholen. |
15:35 | Einen Coup eines Ausreißers wie vor Wochenfrist bei Paris-Roubaix erwarten wir jedoch nicht - zu groß ist das Feld und die Zahl der Helfer. |
15:34 | 55km vor dem Ziel steigt der Abstand auf 1:10min. |
15:34 | Seit 30 Jahren gab es keinen französischen Sieg mehr. Bisher sieht es danach aber auch noch nicht aus. |
15:33 | Ivanov (KAT) versucht sich aus dem Feld abzusetzen. Einen solchen Fahrer lässt die Konkurrenz aber nicht einfach fahren. BMC schließt die Lücke - das Team, das heute auf Cadel Evans verzichten muss. |
15:32 | Sylvain Chavanel hatte defekt, wird nun zurück ins Feld gebracht. Der Franzose hat die schweren Klassiker der letzten Wochen in den Beinen, ist heute dennoch nicht außer Acht zu lassen. |
15:31 | Sie vereiteln kleine Attacken im Feld und versuchen den Abstand nicht zu groß werden zu lassen. |
15:30 | Omega Pharma-Lotto und Leopard-Trek zeigen sich vorne im Feld. |
15:29 | Spitzengruppe Die Spitzengruppe bestehend aus Barredo (RAB), Ghyselinck (THR), De Negri (FAR) und Degand (VWA) haben über 1 Minute Vorsprung. 15km bleibt es flach, bis der nächste Anstieg wartet. |
15:28 | Barredo nimmt die Last von seinen Rabobank-Kollegen, beim Heimrennen viel Arbeit zu verrichten. Zudem präsentiert er so das spezielle Trikot heute gut. Es ziert eine Rose. Damit soll auf ein Charityrennen im September aufmerksam gemacht werden, bei dem Spenden für eine Krebs-Stiftung gesammelt werden. |
15:26 | HTC gab vor dem Start die Marschroute aus, dass jeder Fahrer attackieren darf, da nicht die stärkste Mannschaft am Start ist. Albasini soll bei den Favoriten bleiben, der Rest darf seine Chance suchen. Das versucht also nun der Belgier Ghyselink. |
15:25 | Noch 60km An der Spitze also nun ein Quartett. 60km sind noch zu fahren. |
15:24 | Jan Ghyselink (HTC) hat unbemerkt aus dem Feld angergiffen und wird gleich das neue Spitzentrio auffüllen. |
15:23 | Der Spanier versucht direkt vorbeizuziehen, doch De Negri und Degand versuchen erstmal zu folgen, was ihnen auch vorerst gelingt. |
15:22 | Barredo hat am Bemelerberg die beiden Ausreißer nun direkt vor sich. |
15:22 | Ein Fahrer konnte auf unterschiedlichstem Terrain sowohl bei Mailand-San Remo, Paris-Roubaix und der Flandern-Rundfahrt aufs Podest fahren: Kein geringerer als der Schweizer Fabian Cancellara schaffte dieses Kunststück. Heute ist er erneut mit dabei, das dies heute eine Fortsetzung findet erscheint jedoch unwahrscheinlich. |
15:21 | Noch 70km |
15:20 | Drei große Klassiker haben wir in diesem Jahr bereits gesehen. Die Siege gingen an die Teams HTC, Saxo Bank und Garmin. Diese Teams gehören heute nicht zu den größten Favoriten. |
15:19 | Rennsituation De Negri, Degand +0:25 Barredo +0:40 Feld |
15:18 | Wout Poels (Vacansoleil) und andere verstärken sich noch mal. Die Ruhe vor dem Sturm aktuell. Das nutzen viele Fahrer um den Anschluss wieder zu finden. |
15:17 | Ausschluss Meldung am Rande: Rob Ruijgh (VCD) wurde aus dem Rennen ausgeschlossen, da er sich vom Teamwagen zu lange hat ziehen lassen! |
15:16 | Barredo hängt bei der 46. Austragung des Amstel Gold Race weiter alleine zwischen Spitze und Feld. |
15:15 | Bram Tankink (RAB) ruft den Materialwagen. Seine Kollegen möchten was trinken. |
15:13 | Alexandre Kolobnev hatte wohl Defekt, er kommt wieder ins Feld zurück. Dort entledigt sich der ein oder andere noch mal schnell ein paar Gramm Körperflüssigkeit,.. |
15:11 | Nun schickt man den Spanier Carlos Barredo nach vorne. |
15:10 | Kaum geht es leicht bergan, attackiert Rabobank erneut. Sanchez war längst gestellt. |
15:09 | De Negri und Degand verteidigen weiter tapfer die Führung. Ihre Gesichter zeigen jedoch die Anstrengung. |
15:08 | In der kurzen Abfahrt rollt nun wieder einiges zusammen. Gleich folgt schon der Geulhemmerweg (1000 m à 6,2%), dann bleiben die Fahrer knapp 13 km von einem Anstieg verschont. |
15:07 | Stijn Devolder führt die erste große Gruppe an, wo das Tempo wieder herausgenommen wird. |
15:06 | Es gibt nun viele kleine Gruppen. Wir versuchen einen Überblick zu bekommen und alles genau aufdröseln zu können. |
15:05 | Das Feld hat sich deutlich ausgedünnt. Währendessen wird Verpflegung gereicht. |
15:04 | Paolo De Negri (FAR) und Thomas Degand (VWA) haben sich doch noch an der Spitze über den Cauberg gewuchtet. Die Verfolger folgen aber fast schon in Sichtweite |
15:03 | Timmer mittlerweile geschluckt, auch seine Begleiter werden wohl bald gestellt |
15:03 | Es geht erneut in den Cauberg - und alles reißt auseinander! |
15:02 | Bei strahlendem Sonnenschein haben sich viele Fans an die Strecke begeben, wie es in den Niederlanden aber auch nicht anders zu erwarten war. |
15:01 | Kaum ausgesprochen ist Timmer wieder da... |
15:01 | Albert Timmer konnte den anderen Ausreißern nicht mehr folgen. Das Feld hat jedoch ohnehin nur noch 55 Sekunden Rückstand. |
15:00 | An der Spitze des Feldes fährt unterdessen nur noch ein Trio. |
14:59 | Zunächst setzt kein anderer Fahrer nach. Es bleiben jedoch auch noch 80km zu einer Reaktion. |
14:58 | Der Spanier nutzt den Aufstieg zur Sibbergrube, die im Schnitt 4,1% steil ist. |
14:57 | Attacke Vorne hat Rabobank mit mehreren Fahrer alles dicht gemacht - und nun attackiert Luis Leon Sanchez! |
14:56 | Ein weiterer Fahrer fällt zurück: Es ist kein geringerer als der Sieger von Paris-Roubaix, Johann van Summeren. Bei ihm reicht die Kraft nach den Strapazen der Vorwoche nicht mehr. |
14:53 | Der finnische Meister Jussi Veikkanen hat nun Probleme, dem Feld zu folgen. Der Helfer von Gilbert hat heute aber auch schon viel Arbeit verrichtet. |
14:53 | Eben haben wir Rabobank angesprochen. Als Heimmanschaft sind sie natürlich besonders gefordert. Im Vorfeld gab es aber ein paar Spitzen von Oscar Freire in Richtung Robert Gesink. Mal sehen wie sie in der Endphase zusammenhalten. |
14:51 | Jetzt drückt das Feld von hinten nach. 1:30 Minuten sind die aktuellen Abstandzahlen |
14:49 | Cauberg rückt näher Nächster Anstieg ist nun Sibbergrubbe (2100 m à 4,1%) 82 km vor dem Ziel. Danach ist wieder der Cauberg (1200 m à 5,8%) an der Reihe, wo dann 76,3 km später auch die Zielankunft stattfinden wird. |
14:47 | Rabobank sehr präsent an der Spitze des Feldes. Mit Freire, Gesink, Sanchez und einer ganzer Reihe weiterer starker Fahrer hat man ein sehr starkes Aufgebot. |
14:45 | Das Feld fährt nun in Steigung 20 hinein. Das ist der kurze aber steile Vrakelberg (700 m à 7,9%). |
14:44 | Noch 90 km 2:25 Minuten beträgt der Abstand bei noch 90 zu fahrenden Kilometern. Man merkt, dass im Feld nun allmählich die Anspannung steigt. |
14:42 | Rabobank sorgt zu dritt für ein hohes Tempo im Feld. Gemeinsam mit Leopard Trek haben sie heute alle Arbeit auf sich genommen. |
14:40 | Nach etwa 60 km hatten sich Simone Ponzi (LIQ), Paolo De Negri (FAR), Albert Timmer (SKS) und Thomas Degand (VWA) aus dem Feld abgesetzt. Fast 12 Minuten Vorsprung hatten sie. Nun sind es 92 km vor dem Ziel noch 2:55 Minuten. |
14:34 | Es sind doch noch knapp über 3 Minuten, aber tendenziell kommt das Feld unverändert näher an die Spitzengruppe heran. |
14:29 | Der Abstand schmilzt weiter, keine 3 Minuten mehr. |
14:26 | Nach vier Rennstunden liegt der Schnitt nun bei 39 km/h. |
14:26 | Vom Gulperberg aus sind es nur 30 km bis zur 2. Fahrt auf den Cauberg. Dazwischen liegen aber noch van Plettenbergweg, Eyserweg, St. Remigiusstraat, Vrakelberg und Sibbergrubbe - die Anstiege folgen jetzt also in relativ kurzen Abständen. |
14:21 | Bei nur noch 3:40 Minuten Abstand muss man wohl bald damit rechnen, dass die Ausreißer wieder in Reichweite des Feldes kommen. |
14:19 | Noch 105 km Die Spitzengruppe hat nun den Gulperberg erklommen, das war der 16. von 32 Anstiegen heute. |
14:18 | Im Feld gab es einen Sturz von Manuele Mori (LAM), der den Anschluss aber wieder gefunden hat. |
14:08 | 4:45 Minuten waren gemeint, kleiner Vertipper! |
14:08 | Mittlerweile beträgt der Vorsprung der Ausreißer nur noch 5:45 Minuten. |
13:54 | Nach und nach holt das Feld weiter auf. Der Rückstand zu den vier Ausreißern liegt nur noch bei 6 Minuten. |
13:46 | Der Vorsprung von Simone Ponzi (LIQ), Paolo De Negri (FAR), Albert Timmer (SKS) und Thomas Degand (VWA) beträgt noch 6:45 Minuten. |
13:43 | Die Arbeit im Feld verrichtet nicht mehr nur ausschließlich Rabobank, auch Leopard Trek beteiligt sich daran. |
13:33 | Der folgende Anstieg Nummer 12 führt zum höchsten Punkt des Rennens, zum 321 Meter hoch gelegenen Drielandenpunt. Dies ist das Dreiländereck zwischen den Niederlanden, Belgien und Deutschland. |
13:32 | Das Renntempo hatte in der 3. Stunde deutlich abgenommen. Von 43,5 km/h nach den ersten beiden Stunden sind nur noch 40 km/h übrig geblieben. |
13:25 | Nun sind drei Rennstunden vorbei. |
13:23 | Als 11. Anstieg wurde in der Zwischenzeit Camerig überquert. Mit 4300 Metern war es der längste Berg des Rennens, im Schnitt aber nur 3,8% schwer. |
13:20 | 7:30 Minuten sind es noch. |
13:18 | Simone Ponzi (LIQ), Paolo De Negri (FAR), Albert Timmer (SKS) und Thomas Degand (VWA) liegen immer noch vorne - aber nur noch mit ca. 7 Minuten. |
13:17 | Und nun sind wir wieder auf Sendung ... |
13:04 | Kurze Tickerpause Ich muss das Tickerstudio jetzt einmal kurz verlassen, bin aber nur ca. 15-20 Minuten weg. In der Zwischenzeit sollte nicht viel weltbewegendes passieren. Falls doch, wird es dann natürlich nachberichtet. Also, bis gleich ... |
13:01 | Letztes Jahr war Paul Martens als 11. Bester von Rabobank, da soll diesmal aber natürlich ein besseres Ergebnis herauskommen. Rabobanks letzter Sieg beim Amstel Gold Race ist 10 Jahre her, 2001 gewann Erik Dekker vor Lance Armstrong. |
12:59 | Rabobank ist sich der Verantwortung beim Rennen in der Heimat bewusst und sorgt im Feld für die Nachführarbeit. |
12:55 | Vorsprung sinkt etwas Nun reagiert das Feld doch etwas und hat den Rückstand unter Kontrolle. Rund 10 Minuten sind es derzeit noch. |
12:43 | Im Feld genießt man die strahlende Sonne und kümmert sich noch nicht um die Ausreißer. Die fahren jetzt schon 11:40 Minuten voraus. |
12:30 | Fast 10 Minuten Es sollen sogar schon 9:50 Minuten sein! |
12:29 | Ponzi, De Negri, Timmer und Degand nähern sich nun Anstieg 8, dem Wolfsberg (800 m à 4,4%). Ihr Vorsprung ist auf 8 Minuten gestiegen. |
12:27 | Philippe Gilbert (OLO), der Vorjahressieger des Amstel, hat einen Defekt zu beklagen. So früh im Rennen aber alles kein Problem. |
12:23 | 2 Rennstunden vorbei Vor 2 Stunden wurde das Amstel Gold Race gestartet, die 4 Ausreißer haben in dieser Zeit 87 km zurückgelegt. |
12:17 | Noch gibt es keine neueren Abgaben für den Abstand des Quartetts zum Feld. Sie befinden sich gerade auf einer knapp 20 km langen flacheren Passage zwischen den Anstiegen 7 und 8. Mit dem Wolfsberg beginnt bei km 95,7 wieder die Kletterei. |
12:04 | 5:40 Minuten Vorsprung nun für Ponzi (LIQ), De Negri (FAR), Timmer (SKS) und Degand (VWA). |
12:01 | Die Spitzengruppe befindet sich nun am Cauberg, der Vorsprung liegt bei rund 3 Minuten. |
11:54 | Mittlerweile ist der Vorsprung um eine weitere Minute angestiegen, wird aber sicher noch größer werden. |
11:51 | In Schoonbron (bei km 63,5 km) sollen sie weggefahren sein und nun schon 1:30 Minute Vorsprung haben. |
11:49 | Die 4 Ausreißer Simone Ponzi (LIQ) Paolo De Negri (FAR) Albert Timmer (SKS) Thomas Degand (VWA) |
11:48 | Jetzt scheint es los zu gehen! Es gibt vier Ausreißer ... |
11:46 | Immer noch nichts Neues zu vermelden vom Amstel Gold Race. Aber keine Sorge, da wird heute schon noch mächtig die Post abgehen ;) |
11:37 | Bald schon wird zum ersten Mal der Cauberg (1200 m à 5,8) erreicht. Die erste von drei Fahrten auf den bekanntesten Berg des Amstel Gold Race erfolgt bei km 72,8. Kurz davor geht es aber noch Sibbergrubbe (2100 m àn 4,1%) hoch. |
11:28 | Berg Nummer 4, Bergseweg (2700 m à 3,3%) wird nun erklommen. |
11:23 | In der ersten Stunde des Amstel Gold Race wurden 46,5 km zurückgelegt. Das Tempo hoch und das Feld hat noch immer niemanden weggelassen. |
11:16 | Am Lange Raarberg, dem 3. Anstieg, ist immer noch alles beisammen. |
11:09 | Die Rennsituation ist derweil unverändert. Das Feld lässt noch niemanden weg, obwohl man jetzt schon bald eine Stunde unterwegs ist. |
11:08 | Johan Van Summeren (GRM) ist heute auch dabei. Der Belgier hatte gerade einen Platten. |
10:58 | Das immer noch geschlossene Feld kommt nun zum 2. Anstieg, dem Adsteeg (500 m à 5,4%). Kann sich dort vielleicht jemand absetzen? |
10:50 | Im Rennen gibt es weiterhin keine Ausreißer, die sich vom Feld haben absetzen können. Sobald sich eine Gruppe bildet, informieren wir Euch natürlich. |
10:47 | Eure Favoriten im LiVE-Cup Robert Gesink wurde 8x als Sieger genannt, Damiano Cunego 6x, ebenso wie Cancellara. Obwohl der Schweizer vor dem Rennen klar sagte, hier nicht auf Sieg zu fahren. Die Schleck-Brüder sind die Kapitäne von Leopard Trek. Ebenfalls als Sieger getippt wurden Ryder Hesjedal, Joaquin Rodriguez, Samuel Sanchez, Frank Schleck, Alexandre Vinokourov (alle 3x), Oscar Freire, Peter Sagan und Bram Tankink (je 1x). |
10:45 | Eure Favoriten im LiVE-Cup Bei unserem Tippspiel gibt es wieder einmal einen klaren Favoriten: Philippe Gilbert. Der Vorjahressieger wurde in 67 von 105 Tipps auf Platz 1 gesetzt! Aber wir haben ja an Fabian Cancellara bei den KSP-Klassikern gesehen, dass eine solche Topfavoriten-Rolle nicht automatisch einen Sieg bedeuten muss. |
10:40 | Den Maasberg hat man nun schon hinter sich. Bis zum 2. Anstieg dauert es nun eine Weile, der wartet erst bei km 32,5. |
10:36 | Viele Angriffe zu Beginn haben noch zu keiner Ausreißergruppe geführt. |
10:33 | Den 1. der 32 Anstiege erreichen die Fahrer schon nach 10,7 km. Der Maasberg ist aber nur ein kleine Vorgeschmack auf das, was noch kommt. Wir haben Euch natürlich eine Übersicht aller Anstiege vorbereitet, mit allen wichtigen Daten, um ihre Schwierigkeit einschätzen zu können. Und ein Profil gibt es auch zu jedem: Zu den Anstiegen des Amstel Gold Race |
10:29 | Mal sehen, wann wir die ersten Informationen vom Rennverlauf bekommen werden. Momentan ist da noch nichts weiter bekannt. |
10:26 | Das Wetter zeigt sich wieder mal sehr freundlich, kaum ein Wölkchen am Himmel beim Start in Maastricht. |
10:23 | Scharfer start erfolgt Nun ist das Rennen freigegeben wurde. Noch einmal ein ganz kurzer Blick auf die Fakten: 260,4 km, 32 Anstiege, darunter 3x der Cauberg, der auch Ziel ist. Auf geht's! |
10:22 | Viele, viele Favoriten Es sind sechs ehemalige Amstel-Sieger heute am Start: Philippe Gilbert (2010), Serguei Ivanov (2009), Damiano Cunego (2008), Frank Schleck (2006), Danilo Di Luca (2005) und Alexandre Vinokourov (2003). Mit Di Luca und Ivanov hat das Katusha-Team gleich zwei von ihnen. |
10:19 | 10:15 Uhr hat sich das mit vielen Topfahrern gespickte Feld in Maastricht auf den Weg gemacht, der scharfe Start erfolgt dann in Kürze. |
10:17 | Heute geht es in den Ardennen los mit dem Amstel Gold Race über insgesamt 32 Anstiege mit dem Ziel auf dem Cauberg. Am Mittwoch wird an der Mur de Huy um den Sieg beim Flèche Wallonne gekämpft und Sonntag in einer Woche folgt zum Abschluss die Mutter aller Klassiker, das älteste Eintagesrennen, Lüttich-Bastogne-Lüttich. |
10:15 | Hallo und herzlich willkommen aus Maastricht! Es hat sich (leider) ausgekopfsteinpflastert, Flandern und Roubaix liegen hinter uns. Dafür beginnt heute mit dem Amstel Gold Race die Woche der Ardennen-Klassiker und wir freuen uns auf insgesamt drei tolle Radsporttage. |
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