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Nationale Meisterschaften Australischer Zeitfahrspezialist Michael Rogers holt ersten nationalen Titel |
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| 08.01.2009 | ||
Australischer Zeitfahrspezialist Michael Rogers holt ersten nationalen TitelInfo: Nationale Meisterschaften 2009: Australien - ZeitfahrenAutor: Felix Griep (Werfel) Ballarat, 08.01.2009 – Der 29-jährige Michael Rogers hat sich nach seinen bislang drei Weltmeistertiteln im Zeitfahren nun erstmals in seiner Karriere den nationalen australischen Titel der Profis in seiner Spezialdisziplin geholt. Den Zweiten Cameron Meyer distanzierte der Fahrer des Team Columbia um sechs Sekunden. Michael Rogers, Weltmeister im Kampf gegen die Uhr in den Jahren 2003 bis 2005 und U19-Meister Australiens 1996, übernahm den Titel von seinem Columbia-Teamkollegen Adam Hansen, der diesmal mit deutlichem Rückstand nur auf Platz elf kam. Als einziger mit Rogers mithalten konnte auf dem 39 Kilometer langen Parcours Cameron Meyer, drei Tage vor seinem 21. Geburtstag. Der Youngster, der zu dieser Saison als Neoprofi ins Garmin-Slipstream-Team gewechselt ist, kommt von der Bahn, war unter anderem dreifacher Junioren-Weltmeister 2006 im Madison, der Einer- und Mannschaftsverfolgung. Platz drei belegte mit schon fast zwei Minuten Rückstand Richie Porte vom Continental Team Praties. Bei den Frauen hatte bereits gestern Carla Ryan (Cervelo Lifeforce) ihren Titelgewinn aus dem Jahr 2007 wiederholt. Ihr Sieg fiel sogar noch knapper als der von Rogers aus, Alexis Rhodes (Team Columbia) verwies sie mit nur einer Sekunde Rückstand auf Platz zwei. Bei den Männern der U23-Klasse fiel die Entscheidung ebenfalls knapp aus. Der erst 19-jährige Jack Bobridge (Southaustralia.com) siegte sieben Sekunden vor seinem gleichaltrigen Teamkollegen Travis Meyer, Dritter wurde mit auch nur acht Sekunden Rückstand Michael Matthews. -> Zu den Resultaten Am Samstag (Frauen und U23) und Sonntag (Männer Elite) finden die Straßenrennen der australischen Meisterschaften statt. Der Parcours, 10,2 Kilometer lang mit mit einem ca. drei Kilometer langen und 150 Höhenmeter überwindenden Anstieg, wird von den Profis 16 Mal befahren |
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