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Vorschau Einzelzeitfahren Männer Elite bei der Europameisterschaft in Plumelec

14.09.2016

Vorschau Einzelzeitfahren Männer Elite bei der Europameisterschaft in Plumelec

Info: Straßen-EM 2016 - Einzelzeitfahren Männer Elite | Startzeiten
Autor: Christine Kroth (Cofitine)

Das Einzelzeitfahren der Herren ist 45,5 km lang. Der Start erfolgt in Josselin, das Ziel befindet sich in Plumelec.
Die Profis bestreiten zum ersten Mal eine Europameisterschaft. Diese war bisher dem Nachwuchs vorbehalten.

15.09.16

Start 1. Fahrer: 14.04 Uhr
Ziel 1. Fahrer: ca. 15.01 Uhr

Start letzter Fahrer: 15.20 Uhr
Ziel letzter Fahrer: ca. 16.17 Uhr

Die Strecke

Das Profil ist wellig, vom Start weg ist es aber noch kurz flach. Doch bereits wenig später steigt es an, ehe es auf leicht welligem Profil weitergeht.
Die erste Zwischenzeit wird nach 16,6 km genommen. Auch im weiteren Verlauf ist es nur leicht wellig und nicht allzu schwer. Er nach der zweiten Zwischenzeit 10,9 km vor dem Ziel beginnt wieder eine Steigung, es folgt eine kurze flache Passage, ehe es dann in eine Abfahrt geht.
Die letzten 2 km zum Ziel sind wieder ansteigend. Zunächst nur leicht bis zur Flamme rouge, dann etwas steiler, ehe es auf der Zielgeraden wieder etwas flacher wird.

Josselin - Plumelec (45,5 km)

Für Großansicht des Höhenprofils auf das Bild klicken.

Die Fahrer

Favoriten (Auswahl von boasson)

***** Jonathan Castroviejo (Spanien)
***** Primoz Roglic (Slowenien) Bob Jungels (Luxemburg)
***** Tobias Ludvigsson (Schweden) Nelson Oliveira (Portugal) Yves Lampaert (Belgien)
***** Anton Vorobyev (Russland) Luis Leon Sanchez (Spanien) Jan Barta (Tschechien)
***** Matthias Brändle (Österreich) Leopold König (Tschechien) Stef Clement (Niederlande) Ryan Mullen (Irland)
Dark Horse: Stefan Küng (Schweiz)

Starter aus Deutschland/Schweiz/Österreich
Aus jedem dieser drei Länder gehen zwei Fahrer an den Start.

Aus Deutschland sind das Jasha Sütterlin und Nils Politt.

Schweiz

Aus der Schweiz Stefan Küng, unser Dark Horse, und Théry Schir.

Und aus Österreich Lukas Pöstlberger und der österreichische Zeitfahrmeister Matthias Brändle, der zu den Mitfavoriten zählt.

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