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Weltklasse beim Saisonstart in Volketswil
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23.03.2006

Weltklasse beim Saisonstart in Volketswil


Mit einem seit Jahren bewährten Konzept von tadelloser Organisation, attraktiven Strecken und entsprechendem Preisgeld als Basis und wiederum zahlreichen Neuerungen als Highlights, steigt der Swisspower Cup am Wochenende in Volketswil in seine 13. Saison. Die Organisatoren wollen damit auch in diesem Jahr ihre Vormachtstellung im internationalen Mountainbike Zirkus verteidigen. Der Blick auf die Startliste beim Auftaktrennen in Volketswil lässt erahnen, dass Cup- Koordinator Andi Seeli mit seinem Team die Hausaufgaben in der Winterpause bestens gelöst hat. Eine Woche vor dem Weltcupauftakt in Übersee testet ein stattlicher Teil der Weltelite seine Form in Volketswil.

Bei den Herren zählen nebst Olympiasieger und Weltmeister Julien Absalon und dem zweimaligen Gesamtweltcupsieger Christoph Sauser auch Olympia-Silbergewinner José Antonio Hermida (Esp), sein Teamkollege Ralph Näf (Andwil) oder auch Lokalmatador und Marathonweltmeister Thomas Frischknecht (Feldbach) mit seinem Teamkollegen Florian Vogel (Fehraltorf), Swisspower Cup Gesamtsieger 2005, zum engsten Kreis der Favoriten.

Hochstehend präsentiert sich das Starterfeld aber auch bei den Frauen. Mit Sabine Spitz (De), Irina Kalentieva (Rus), Ivonne Kraft (De) und Petra Henzi (Rombach) sind nicht weniger als vier Fahrerinnen aus den Top 6 der UCI-Weltrangliste in Volketswil dabei. Die Tatsache, dass zusätzlich die Nationalteams von Belgien, Grossbritanien und der Türkei in Volketswil dabei sein werden, unterstreicht den Stellenwert, den der Swisspower Cup international geniesst.

Einzigartiger Spagat zwischen Weltelite, Breitensport und Nachwuchs

Seit seiner Gründung im Jahre 1994 hat sich der Swisspower Cup von der reinen Nachwuchsrennserie zur kompetitiven Plattform für alle Kategorien des Mountainbikesports, von der Weltelite über den Breitensport bis hin zum Nachwuchs entwickelt. Die Macher der Serie unter der Führung von Andi Seeli, sind auch in diesem Jahr ihrer Philosophie treu geblieben. Bewährtes wird erhalten, weiter entwickelt und wenn möglich mit neuen Elementen gestärkt.

Stichwort neue Elemente: Kooperation steht in diesem Jahr im Zentrum der Bemühungen um mehr Aufmerksamkeit für den Bikesport in der Schweizer Sportlandschaft. Mit der gemeinsamen Gesamtwertung des Swisspower Cup in Reinach und der World-Class-Challenge in Offenburg, welche mit einem Rekordpreisgeld von insgesamt 11’500 Euro dotiert ist, oder mit den Swisspower Short Races in Arlesheim und La Chaux-de- Fonds, welche jeweils unmittelbar vor der Tour-de-Suisse- Etappenankunft stattfinden, erhoffen sich die Macher der Serie eine gesteigerte Aufmerksamkeit in breiten Bevölkerungskreisen. Mit der Integration von Thomas Frischknechts Breitensport-Kultevent „Frischi Bike Challenge“, welche im Rahmen des Swisspower Cup in Samedan stattfinden wird, oder derjenigen der Cross Country Schweizermeisterschaften in den Swisspower Cup in Savognin, sollen weitere Synergien genutzt werden. (swisspowercup)


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