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Tour de Suisse Tagebuch Zum Thema Flachetappen |
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12.06.2006 | |
Zum Thema FlachetappenInfo: Tour de SuisseAutor: sascha witzke Man lernt als Radsportfan wirklich nie aus und das ist auch gut so. Heute zum Beispiel habe ich erfahren dürfen, dass Schweizer Flachetappen anscheinend schwerer als bei manch anderer Rundfahrt eine mittelschwere Bergetappe ist. Aber mir soll es recht sein. Denn das war heute eine Etappe, die einen packt. Das hatte schon einen Hauch von Tour de France als Ulle an der letzten Steigung plötzlich das Heft in die Hand nahm und zusammen mit einem bärenstark aufgelegten T-Mobile Team um Patrik Sinkewitz und Linus Gerdemann das Feld auseinanderfuhr. Für eine richtige Selektion war der Berg dann doch etwas zu kurz, denn der Gipfel des Anstieges war ja gut 20 Kilometer vom Tagesziel entfernt. Nachdem es am Samstag die Schweizer waren, gab es dann einen beherzten Angrigff der beiden Deutschen Jaksche und Gerdemann. Schade, dass der T-Mobile Profi im Spurt der vierköpfigen Spitzengruppe dann knapp das Nachsehen hatte. Andererseits war der Sprint von Nuyens auch beeindruckend. Auf jeden Fall hat die Etappe Lust auf mehr gemacht und wenn die "Flachetappen" bei der Tour de Suisse schon solche Steigungen aufweisen, wie sollen denn dann die Bergetappen werden. |
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12.06.2006 | |
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