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Bahnradsport Fulst/Lampater verdiente Sieger der Berliner Sixdays |
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31.01.2007 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fulst/Lampater verdiente Sieger der Berliner SixdaysInfo: 6-Tage BerlinAutor: Felix Griep (Werfel) Guido Fulst und Leif Lampater haben sich in der letzten Nacht des Berliner Sechstagerennens noch an die Spitze geschoben und ihren ersten Sixdays-Sieg der Saison eingefahren! Sie setzten sich am Ende mit einer Runde Vorsprung vor der Konkurrenz durch. Robert Bartko/Andreas Beikich blieb nur Platz zwei, die Schweizer Bruno Risi/Franco Marvulli wurden Dritte. Nachdem es bereits in den vergangenen beiden Nächten ein ganz enges Rennen um den Sieg beim 96. Berliner Sechstagerennen gab, kam es in der Finalnacht zu einem ständigen Schlagabtausch der Favoriten-Teams. In der einstündigen Großen Finaljagd waren der Berliner Lokalmatador Guido Fulst und sein Partner Leif Lampater die aktivsten und letztlich auch stärksten Fahrer und damit die verdienten Sieger. Meist war es einer dieser beiden Fahrer, der eine Attacke lancierte und die Gegnerschar zum Kontern zwang. Vier mal versuchten Fulst/Lampater es vergebens, einen Rundenvorsprung zu erkämpfen, immer wieder wurden Sie von ihren Konkurrenten um den Sieg unter Mühen wieder zurückgeholt. Beim fünften Mal klappte es dann endlich, als Guido Fulst 20 Runden vor dem Ende unwiderstehlich davonsprintete. Lampater übernahm kurz darauf und fuhr die Attacke zum Runden- und Renngewinn zu Ende. Nach der hauchdünnen Niederlage in Stuttgart vor einer Woche, als sie sich mit Robert Bartko dem Schweizer Dream-Team Risi/Marvulli/Aeschbach geschlagen geben mussten, ist der Sieg für Fulst/Lampater eine gelungene Revanche und ihr erster in der laufenden Saison. Bartko kam mit seinem Partner Andreas Beikirch auf Rang zwei, nur eine Runde und zwei Punkte hinter den Siegern. Risi und Marvulli behielten ihren dritten Platz, den sie seit der vierten Nacht inne hatten. Vorjahressieger Danny Stam blieb mit Peter Schep auch aufgrund der schlechten Punkteausbeute nur der vierte Platz. Iljo Keisse und Olaf Pollack hielten als gute Fünfte ihren Rückstand auf die Toppaare in Grenzen, lagen nur zwei Runden zurück. Zwei weitere Teams hielten ihren Rückstand immerhin noch unter zehn Runden: Die Dänen Alex Rasmussen/Michael Morkov und das italienisch-deutsche Gespann Marco Villa/Christian Grasmann setzten auch einige Male Akzente im Berliner Velodrom. Noch immer gibt es keine Verschnaufpause für Sixdays-Fahrer und –Fans! Zwei Veranstaltungen stehen noch aus, bereits ab morgen wird in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen wieder um Runden und Punkte gekämpft.
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31.01.2007 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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