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Reisen & Urlaub Costa Blanca strahlt wieder: Die „Appenzeller“ brachten die Sonne zurück… |
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21.04.2007 | |||||
Costa Blanca strahlt wieder: Die „Appenzeller“ brachten die Sonne zurück…Info: BildergalerieInfo: GustiZollinger.ch Radreisen Homepage Endlich, endlich…konnte director sportif Peter in der Wochenauswertung wieder die Einschätzung „fast“ Costa Blanca mässiges Wetter für die letzte Ferienwoche treffen. Gusti Zollinger, ehemaliger erfolgreicher Radrennfahrer, und sein Team, berichten regelmässig von den von ihnen organisierten Radsportreisen. Nur die Einrolletappe war noch eine Zitterpartie. Am Morgen tröpfelte es leicht, so hiess die Entscheidung des Teams: Startverschiebung. Als Überbrückung zauberte Claudia mit ihrem Tipps und Tricks zur Velobekleidung die Sonne ins Hotel. Auch zur neuen Startzeit fielen 1000 Tropfen aus den dunklen Wolken. Unser Mut, trotzdem auf Tour zu gehen, wurde belohnt. Alle Gruppen erreichten trocken die neuen Koordinaten: Das Wiener Kaffee in Javea. Am Leuchtturm „Cap de la Nao“ erwarteten uns die ersten Sonnenstrahlen. Damit war der „Regen-Bann“ gebrochen und hielt bis zum Ende!!! Dies freute besonders Monika und ihre Radlerkollegen vom VMC Andwil-Arnegg. Auch in diesem Jahr richtet dieser Verein wieder die Appenzeller Rundfahrt aus. Sie nutzen jeden Frühling ein Trainingslager, um sich optimal auf die Radsaison vorzubereiten. In diesem Jahr ist ihre Wahl auf GustiZollinger-Radsportreisen.ch gefallen… Und, sie waren von der guten Organisation in Calpe begeistert. Als Dank haben sie in einer „Bierlaune“ für uns den „Anton aus Tirol“ umgedichtet. Der stimmgewaltige Vortrag bei der Verabschiedung brachte ihnen den ungeteilten Beifall aller Gäste ein: „Wir sind so schön, wir sind so schnell. Wir sind die Radler aus dem Appenzell. Haben Beine wie leere Schläuche, dazu Ranzen wie Bierbäuche. Wir die Radler aus dem Appenzell. Wir sind so schön, wir sind so schnell. Mit Gustis Leuten und seiner Crew hatten wir Vergnügen pur. Wir die Radler aus dem Appenzell. Wir sind so schön, wir sind so schnell. Wir sind jetzt fit, wir sind jetzt top, die Seminare von Peter sind kein Flop. Müesli fresse, Wasser suufe, denn muesch ufwärts nume schnuufe und wer da glaubt isch sicher Wir die Radler aus dem Appenzell.“ Jede Woche einmal geht es zum Mittagshalt nach Orba, im letzten Zipfel des Orangentals. Dort erwartet uns Marcello in seiner Pizzeria. Es ist die einzige Pizzeria weit und breit und mittlerweile das älteste Lokal von Orba. Daher erfreut sie sich allgemein grosser Beliebtheit. Trotz einer Vielzahl von Stammkundschaft, hat Marcello immer ein Herz für die „Cyclistas“. Ob drinnen oder draussen, ob ein grosser Tisch oder mehrere kleine, es ist immer alles parat, wenn die Gruppen meist gut getimt zusammen „Einfliegen“. Da wir im Verlauf einer Ferienwoche auch an anderen Orten mit Pasta verwöhnt werden, ist der Geheimtipp für Orba eine Pizza, egal in welcher Variation. Zubereitet von einem italienischen Koch, gebacken im Holzofen, sind diese immer ein Genuss. In dieser Woche gab Marcello als Dessert eine künstlerische Einlage, seine „Pizza-Show“. Er wirbelte einen noch ungebackenen Teig um seinen geschmeidigen Körper. Alle Gäste staunten und waren begeistert. Marcello, danke, wir kommen auch bei den nächsten Touren wieder vorbei! |
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21.04.2007 | |||||
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