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Reisen & Urlaub „Supervelowoche“ in Calpe… |
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28.04.2007 | |||||
„Supervelowoche“ in Calpe…Info: BildergalerieInfo: GustiZollinger.ch Radreisen Homepage Die Einrolletappe am Sonntag musste noch mit etwas wärmerer Velobekleidung gestartet werden. Aber von Tag zu Tag konnten die Gäste von GustiZollinger-Radsportreisen.ch immer mehr Accessoires wie Beinlinge und Ärmlinge weglassen. Gusti Zollinger, ehemaliger erfolgreicher Radrennfahrer, und sein Team, berichten regelmässig von den von ihnen organisierten Radsportreisen. Die Königsetappe wurde bei fast heissen Temperaturen um 25 Grad absolviert. So war der spontane Ausruf von Rolf nach der letzten Tour nicht verwunderlich: „Das war eine Supervelowoche“! Auch am Ruhetag begnügen sich die ganz Aktiven nicht nur mit einer Kaffeefahrt nach Moraira oder Javea, einem Spaziergang auf der Promenade und dem anschliessenden Fischessen, nein sie suchen den ultimativen Kick. Und die im Wortsinne herausragende Attraktion von Calpe liegt direkt vor der Tür. Es ist der Penyal d`Ifach, ein 332 m hoher Felsklotz auf der vorgelagerten Halbinsel. Der Monolith vulkanischen Ursprungs steht unter Naturschutz. Zu Füssen des „zweiten Gibraltars“ informiert eine Aula de Naturaleza über ökologische Themen wie die auf dem Felsen existierenden Wanderfalken- und Mövenkolonien. Ein Tunnel führt zum Aufstieg auf den Gipfel, den trittsichere Wanderer mit festen Schuhen in 1 Stunde bewältigen. Nach unbestätigten Angaben liegt der Rekord eines Radlers bei 49 Minuten. Diese schweisstreibende Aktion wird auf alle Fälle mit einer herrlichen Aussicht belohnt, an Tagen mit guter Sicht bis nach Ibiza. Zum Abschluss einer jeden Ferienwoche in Calpe immer wieder sehr beliebt ist die Fahrt ins Blaue, auch als Paella-Tour bekannt. Die Gruppen fahren zum Ausklang gemütlich auf verschiedenen Strecken zum Treffpunkt nach Parcent, vorher noch mit einem Kaffeehalt in Javea oder im „Höhlenkaffee“ von Benidoleig. Meist „fliegen“ die Gruppe fast gleichzeitig in der Piscina Parcent beim Paco ein. Ob wir 10 oder 50 Paellas bestellen ist gleich, die Tische sind in der ehemaligen, urigen Pferdeauktionsstätte immer liebevoll vorbereitet. Das Knobiebrot und der Tischwein stehen parat, die Getränke kommen sofort und pünktlich 13.30 Uhr werden eine oder mehrere riesige Paella-Pfannen unter grossem Beifall hereingetragen. Alle Gäste loben die Fleischpaella in höchsten Tönen. Die klugen Radler/Innen halten sich jedoch beim Weine sehr zurück, denn sie wissen, dass als Dessert noch der 13 km-lange Berniapass auf sie wartet. Der krönende Höhepunkt, auch wegen der phantastischen Aussicht auf Calpe bei der langen Abfahrt… |
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28.04.2007 | |||||
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