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Reisen & Urlaub Beste Radlerbedingungen an der Costa Blanca |
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05.05.2007 | |||||
Beste Radlerbedingungen an der Costa BlancaInfo: BildergalerieInfo: GustiZollinger.ch Radreisen Homepage Die zahlreich angereisten sonnenverwöhnten Schweizer/Innen genossen in Calpe, trotz einigen Unkenrufen, das typische Costa Blanca-Wetter. Nur, die Natur präsentierte sich immer noch ungewöhnlich grün und farbenfroh. So konnten wunderschöne Blumenwiesen mit dem blühenden Mohn bestaunt werden. Das hellgrüne Laub der Traubenstöcke leuchtete so mintfarben wie Claudia`s Nalini-Tricot…eine wahre Pracht („gället ir Männer“). Gusti Zollinger, ehemaliger erfolgreicher Radrennfahrer, und sein Team, berichten regelmässig von den von ihnen organisierten Radsportreisen. Nicht nur die Sonne, das Meer und die Strände entlockte den Radler/Innen ein „Ah“ und „Oh“, sondern auch die jahrhundertalten Terrassenkulturen. Je weiter man ins Landesinnere kommt, desto abenteuerlicher kleben diese Terrassen an den Hängen. Abgegrenzt werden sie durch Mauern aus grob gehauenen Steinen, damit das Regenwasser die kostbare Muttererde nicht wegschwemmt. Mehrere Bauerngenerationen haben dieses Werk in Handarbeit erstellt. Angebaut werden in dieser trockenen Gegend hauptsächlich Mandel- und Olivenbäume, besonders eindrücklich zu sehen zwischen dem Coll de Moros und dem Coll de Rates. Ein weiteres „Ah“ und „Oh“ gab es für den schon fast legendären Begleitservice unseres Drivers Peter. Mit dem Gusti Zollinger-Bus steht er zur rechten Zeit am richtigen Ort, so dass wir die Bidons auffüllen, die Kleider wechseln oder einen Plattfuss beheben können. Ein Mega-Hit sind seine frisch gerüsteten Orangenschnitze oben am Berg. Auch seine Paparazzi-Künste mit dem Spruch „hier spielt die Musik“ sind weit herum bekannt. Dass am Mittag bei Pasta, Pizza oder Paella die Speicher wieder gefüllt werden können, verdanken wir ebenfalls Peter. Du machst das super, merci vielmals! Übrigens hatte er diese Woche drei aufgestellte Helferinnen. Unsere No-Bikerinnen entpuppten sich als wahrhaftige Wasserträgerinnen. Ihre Anfeuerungsrufe unterwegs werden uns zu Hause dann fehlen. Nebst dem Radeln wurde natürlich auch die Geselligkeit gepflegt. Da und dort gab es Amüsantes zu hören. Wie etwa von jenem Drei Stern-Esmeralda-Gast, der zum Vier Stern-Diamante-Gast sagte: Also hier steigen die „Golfer“ aus, die Radfahrer sind im Esmeralda. Oder jene Basler, die den Luzernern schon zum Fussball-Cupsieg gratulierten. Oder jenes Gästepaar, dass in ihrem vermeintlich gebuchten Zimmer schon zwei Frauen vorfand, weil sich die Empfangsdame im Stockwerk geirrt hatte. Das Radeln mit dem Gusti Zollinger-Team ist famos, denn da ist wahrhaftig stets was los! |
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05.05.2007 | |||||
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