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Reisen & Urlaub Radreise Kapregion: 2. Ruhetag mit Überraschung |
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28.01.2008 | |||||
Radreise Kapregion: 2. Ruhetag mit ÜberraschungInfo: GustiZollinger.ch Radreisen HomepageDolce far niente – oder das süsse Nichtstun. Allgemeines über Südafrika Teil 2: Die Küche Südafrikas ist sehr international. Die vielen Bevölkerungsgruppen, die sich mit der Zeit hier niedergelassen haben, brachten natürlich all ihre Rezepte und Spezialitäten mit. Neben der international ausgerichteten Gastronomie gibt es allerdings auch eine typische südafrikanische Küche: z.B. der Malayfood mit den Eintopfgerichten (Bredies). Unbedingt probiert werden sollten Filetsteaks vom Strauss oder Wildgerichte, sowie indische Currys und Tandooris. Die Südafrikaner sind bekannt für ihre Grillpartys, wo sowohl Fleisch als auch Fisch auf den Grill kommen. Etwas Spezielles für zwischendurch ist das getrocknete Fleisch (Biltong), welches in langen, dünnen Streifen angeboten wird. Mealie Pap ist eine Art Maisbrei und das eigentliche Grundnahrungsmittel der Schwarzen und ländlichen Bevölkerung. Gusti Zollinger, ehemaliger erfolgreicher Radrennfahrer, und sein Team, berichten regelmässig von den von ihnen organisierten Radsportreisen. etter: sumawuwe = Supermaximaleswunderwetter Temperatur: etwas über 30 ° Wind: er bläst und bläst, Richtung und Stärke unbedeutend da Ruhetag Über die Sicherheit wird viel geschrieben und diskutiert, für uns war dies bislang bei all unseren Südafrikareisen noch nie ein Thema. Ereignisse: Peter, unser Mech, hat in seiner diesjährigen langen Südafrika Zeit herausgefunden, dass vor allem am Samstag- und Sonntagmorgen sehr viele Radfahrer meist in Gruppen unterwegs sind. So ist er auf den Verein aus Somerset West gestossen, der an jedem Wochenendtag um 06.00 Uhr mit ca. 40 Leuten eine mittlere Ausfahrt unternimmt. Seither sind er, Gusti und Andi Stammgäste bei diesen Gruppenausfahrten. Das heisst für den männlichen Teil der Zollinger Crew ist jeweils um 04.30 Uhr Tagwache. Durch das gemeinsame Hobby, radeln, haben sich recht viele interessante und freundschaftliche Kontakte ergeben. Da das Wetter weiterhin vorzüglich mitspielt, hatten unsere Kap Region Gäste diverse Möglichkeiten den Ruhetag genau nach ihrem Gusto zu gestalten: z.B. Spaziergang am Strand, sünnala und bädala am Pool, etwas spannendes lesen, einen Ausflug zu einem Weingut unternehmen, oder man höre und staune, einem evangelisch-reformierten Gottesdienst in deutscher Sprache beizuwohnen. Am frühen Abend gab es in der Lobby des Hotels eine Lesung mit Andi… natürlich war das Thema vorgegeben: Radfahren. Die amüsante und kurzweilige Geschichte trug den Titel: „Die Frau in Rot oder eine Begegnung in den Pyrenäen“. Durch den Inhalt der Geschichte angeregt begann bei einigen der Magen zu knurren, also gerade recht für ein besonderes Nachtessen. In Spier, nicht weit von Gordon’s Bay entfernt, ist das Moyo ein spezielles, typisches afrikanisches Gastrokonzept. Hier erwartete uns ein meterlanges Buffet mit feinsten afrikanischen/südafrikanischen Speisen. Aber auch kulturell wurde einiges geboten, Tanzgruppen, Gesangs- und Musikeinlagen wurden vorgetragen. Andrea und Andi wurden von den Rhythmen so gepackt, dass sie von der Truppe gleich engagiert wurden. Doch bevor es so weit kommen konnte, wurde jeder Gast noch von zarter Hand bemalt. Auch das Hände waschen ist ein typisches Ritual im Moyo. Dieser einmalige stimmungsvolle Abend wird für alle wohl unvergesslich bleiben…. |
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28.01.2008 | |||||
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