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100. Berliner Sixdays – Judith macht Kalz und Kluge lockerUnd Wolfgang Thierse auf die Journalistenfrage, ob die Sixdays tot seien? Quatsch, Sixdays sind nicht tot. Die Halle ist doch voll. Das ist der Beweis. Es wird so vieles überflüssigerweise totgeredet. Thierse (SPD) ist Bundestagsvizepraesident. Heinz Seesing, Veranstalter (l). Wolfgang Schulze (r), zehnfacher Sixdayssieger, wetterte erregt über die Angabe der hohen Jagden-Geschwindigkeit (58 km/h) in der ersten Nacht. Und stellt fragend fest: In meiner Zeit sind starke Asse wie Rik van Steenbergen und Peter Post, die auch Weltmeister und erfolgreiche Straßenprofis waren, nur auf Geschwindigkeiten um 50 km/h gekommen. Und hier sollen Anfänger, die gerade mal bei Rund um den Karpfenteich mitgefahren sind, so viel schneller fahren? Zur Kontrolle der offiziellen Angaben hatte Schulze extra eine Stoppuhr mitgebracht und auf einem Zettel Rundenzeittabellen angelegt. Pressekonferenz, 100. Berliner Sechstagerennen 27.01.-01.02.2011, Nacht 2, Velodrom. Foto Adriano Coco/imago sportfoto
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29.01.2011 |