Pfui
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Herbert Fivian Gast |
Ich finde es einfach eine Frechheit, dass die Angelegenheit fast ein Jahr herausgezögert wird und die Anwälte so Geld kassieren was sie ev. gar nicht haben sollten. Die Verbände sollten bessere Leute an der Spitze haben, damit solche Verfahren innerhalb weniger Wochen zu einem Resultat kommen sollten. Sollte Ulrich tatsächlich sauber sein, dann wünsche ich im dass er 2007 die Tour auf faire Art gewinnen soll. Dieser Kommentar bezieht sich auf folgende Newsmeldung: Jan Ullrich bereit zur Abgabe einer Speichelprobe in Deutschland?! |
schoene 31.01.2007 20:56 |
Welche Leute sollen das deiner Meinung nach sein? Die Queen? Der Papst? David Beckham? Spaß beiseite. Die Problematik liegt doch eindeutig darin, dass es einfach keine internationalen Regelungen gibt, die einen Weg vorgeben, wie in solchen Fällen vorgegangen werden muss. Hier macht jede Nation ihre Regeln, mal mehr und mal weniger streng. Dieses Land hat dem Dopern den Kampf angesagt, anderes sucht weiter nach Möglichkeiten alles wegzuwischen. Was wir wirklich brauchen, ist eine über Grenzen hinaus geltende Regelung. Internationale Sportgerichstbarkeit. Wozu es führt, wenn ein Fahrer in Spanien mit Dopingvergehen in Verbindung gebracht wird, er gleichzeitig unter schweizer Lizenz fährt, und Anwälte in Deutschland mit dem Kopf gegen die Wand rennen, wissen wir doch jetzt. Fazit ist also, das das Rechtsystem in diesem Bereich einfach versagt. Nicht das Rechtsystem im Lande selbst. Es fehlt eine Gesetzesgrundlage die verbindlich ist. Über Landesgrenzen hinaus. |
Fivian Herbert Gast |
Schade, dass dieses Rechtsystem in diesen Bereichen (welche sehr wichtg sind) eben versagt. Es sollte meiner Meinung nach eine international Jüry geben und auch nur ein Labor das zuständig ist. So könnten diverse Gänge vermieden werden und eben schneller reagiert werden. |
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