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Frühe Bergetappen bei Tour de Suisse, Ö-Tour und D-Tour

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Werfel

21.06.2008 13:22

Es scheint in diesem Jahr ein Trend bei den großen Rennen des deutschsprachigen Raumes zu geben - nämlich schwierige Bergetappen gleich am 2. Tag der Rundfahrt einzubauen...

Tour de Suisse: Nach einer Flachetappe zum Auftakt gab es am 2. Tag die Bergankunft am Flumserberg, die Igor Anton gewann.

Österreich-Rundfahrt: Die Etappe zum Horn am 3. und die über den Großvenediger am 4. Tag ist man mittlerweile gewohnt. Aber dieses Jahr wird am 2. Tag nach dem Prolog zum Auftakt gleich noch eine Etappe über zwei hohe Pässe gefahren.

Deutschland Tour: Auch hier gibt es gleich nach dem Prolog am 2. Tag die Königsetappe.

Es ist schon auffallend, dass dies nur bei den deutschsprachigen Rundfahrten so ist, andere Toprundfahrten bleiben ihrem gewohnten Aufbau dieses Jahr treu und verlagern die schwersten Etappen mehr in die Mitte und ans Ende. Ich bin sehr gespannt, ob das ein Phänomen dieser Saison bleibt, oder sich in Zukunft so etablieren wird.

Was haltet Ihr davon?
ale

22.06.2008 21:24

Was will man auch anderes bei der ÖTour und bei der Tour de Suisse machen? Da kriegt man keine Flachetappen bei ner RDF hin und bei der D Tour will mans halt im Norden enden lassen das is es nur logisch das man dann im Süden innen Alpen n paar Berge reinhaut um das Feld gleich mal zu selektieren. Anders könnt ichs mir nicht vorstellen.

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