US-WAHL 2008
Autor | Nachricht |
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Leon 05.11.2008 07:27 |
Mensch, ihr seid ja alle schon zu früh gegangen^^ Ich hab noch auf die Reden gewartet, bis 6.20 wachgeblieben XD Na ja mein Vater hatte ja I-net ausgemacht, aber egal: YES WE CAN! OBAMA! 338:156 |
ale 05.11.2008 15:07 |
hmm heißts jetzt eig schwarzes haus, ok schlechter witz, ich freu mich für obama, obwohl mccain sicherlich auch nicht die schlechteste wahl gwesen wär, ach ja ich habs bis 3 Uhr geguggt und bin immernoch voll fit, wundert mich n bisschen, USA USA. |
horzengnolm 07.11.2008 18:13 |
Es kommt so rüber als wärt ihr alle für Obama. ich denke auch dass er der bessere im gegnsatz zu Mccain ist, weil der ja noch mehr auf kriege aus ist als Bush. Aber Obama hat seine Wahl auch nicht mit der feinsten Art unterstützt. Seine großmutter ist schon länger tot, er hat aber 1 tag vor der Wahl gesagt seine großmutter wäre gestorben. Er hat somit den Tod seiner Großmutter vermarktet auch nicht die feine englische Art. ich fande keinen von den beiden gut! |
reba 07.11.2008 19:58 |
horz, wo hast du das mit dem tod der großmutter denn her! im ganzen netz gibts nichts dergleichen! |
horzengnolm 07.11.2008 20:20 |
Powiunterricht |
Mighty 06.11.2012 19:56 |
New Hamshire hat gewählt Obama 5:5 Romney |
stone 06.11.2012 22:50 |
Eine Wahlmaschine in Pennsylvania ändert Stimmen für Obama offenkundig in solche für Romney. Das behauptet ein Wähler, der den Vorgang gefilmt und die Bilder unter dem Namen centralpavoter auf Youtube gepostet hat. "Meine Frau und ich gingen heute Morgen vor der Arbeit zu den Wahlkabinen", schreibt der Autor, der sich als Software-Entwickler vorstellt. Er habe in seiner Kabine auf den Namen Obamas gedrückt, aber Romney leuchtete auf. Er drückte die Korrekturtaste und wiederholte den Vorgang mehrfach – immer mit dem selben Resultat. Auch der "Troubleshoot"-Modus habe das Problem nicht gelöst. Als der Wähler versuchsweise die Grünen-Kandidatin Jill Stein antippte, funktionierte das. Er fragte andere Wähler an Maschinen links und rechts von sich, doch dort lief alles glatt. Eine Wahlhelferin, die er schließlich alarmierte, habe sich das Problem demonstrieren lassen – und seelenruhig gesagt: "Kein Grund zur Sorge – alles ist okay." |
stone 06.11.2012 23:52 |
Auf Romneys Wahlparty trudeln die ersten Gäste und Journalisten ein. Womit sie wahrscheinlich nicht gerechnet haben: Die Getränke sind selbst zu zahlen. Für Wein müssen 7,50 Dollar, für Bier 6,75 Dollar hingeblättert werden. Außerdem sollen pro Gast nur zwei Gläser Alkohol konsumiert werden. |
reba 07.11.2012 08:21 |
selbst bezahlen passt zu romneys politischer richtung "jeder ist für sich selbst verantwortlich", aber vorschriften über die menge |
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