Pevenage wird Sportdirektor bei Rock Racing
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Peter Gast |
Rudy Pevenage kehrt in den Profiradsport zurück. Der wegen seiner Verwicklung in den spanischen Blutdopingskandal im Sommer 2006 von T-Mobile entlassene ehemalige Betreuer und Mentor von Jan Ullrich wurde vom US-amerikanischen Continental-Team Rock Racing als Sportdirektor für die kommende Saison verpflichtet. Beim Rennstall des US-Multimillionärs Michael Ball trifft der 54–jährige Belgier gleich auf vier Fahrer, deren Namen auf der berüchtigten Fuentes-Liste auftauchen: die Spanier Oscar Sevilla, José Enrique Gutiérrez und Francisco Mancebo sowie der US-Amerikaner Tyler Hamilton. Fazit: Mit Geld kann man alle Hemmungen verlieren. Da wollen alle den Radsport säubern. Theorie und Praxis zeigen hier aber in ganze andere Richtungen. Was will der Rudy Pevenage noch in der Radsporszene? Geld verdienen und weiterhin schummeln. Es ist doch nun wirklich allen klar, was der Rudy mit dem Jan gemacht hat. Hoffen wir dass der Rudy gut auf die Gesundheit seiner Schützlinge aufpasst und er mit dem Geld das er nun in den Staaten verdient glücklich wird. Schade für den Radsport, aber das was wir ja derzeit mit den Rückkehrern erleben macht nicht gerade Hoffnung auf bessere Zeiten. Super gemacht Rudy. |
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Leipheimer 19.11.2008 16:13 |
find das sogar besser das alle in ein team kommen dann kann man auch ein team einfach nur ausschließen und muss nich die halbe welt von der PT fernhalten |
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mad 20.11.2008 11:46 |
dass der pevenage zurück in die radsportszene WILL, ist ja verständlich. dass er zurück DARF, kann ich nicht nachvollziehen. was wir bräuchten wäre lebenslanges berufsverbot für alle, die eindeutig in doping-affairen verwickelt waren... und zwar wirklich alle, vom fahrer bis zum arzt! vielleicht würden dann einige 2x überlegen, ob sie die tour unbedingt gewinnen müssen. |
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