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Operation Puerto

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Stefan
Palkovich

Gast
03.11.2006 17:03

Letztendlich ist der Radsport ein Abbild der Gesellschaft(Koffein, Nikotin, Alkohol, Zucker, Medikamente, Drogen)
Es geht um Geld: Um jeden Preis!
z.B.Geld der Sponsoren - wie kann Telekom in den Radsport investieren, wo sie doch wissen das es schon immer Doping im Radsport gab.Jetzt sind sie Saubermänner. Scheinheilig!
z.B.Geld für die Pfleger, Masseure-die bekanntlich verdienen für viel Arbeit wenig Geld- kann man doch etwas dazu verdienen!
-Rennfahrer die mittelmäßig fahren können ja auch noch was verdienen wenn sie dealen,als Rennfahrer selbst ist es zu wenig,
-die Spitzenfahrer haben den Druck und wollen ans Geld, also rein mit Amphetaminen, mit Epo, mit Koks (Bestandteil des belgischen Pots),Koffein,Testosteron etc. haarsträubend was die Sportler da riskieren, schaut man mal die Nebenwirkungen diverser Mittel an die z.B. nur in den letzten Monaten in der Presse genannt wurden.
Das schöne für die Dealer ist, ich will da Teamärzte nicht ausschließen, sowie die pers. betreuenden Ärzte der Rennfahrer= nach der Karriere bleiben Sportler abhängig, denn viele der Mittel machen abhängig- daß Geschäft kann weiter gehen.(Ulle = Ecstasy?)
Traurig wie Menschen sich abhängig von Geld na ja auch von Drogen machen.

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