lans amstrong
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luser Gast |
es wird zeit das lans die tour verläßt, der macht die gesamte tour lächerlich, und ist für junge fahrer schon lange kein vorbild mehr, einfach nur noch lächerlich!!!! Dieser Kommentar bezieht sich auf folgende Newsmeldung: Tour de France - Etappe 14 |
op 18.07.2010 19:56 |
Wieso? Er spart doch bloß kraft für den Tourmlet und dann rollt er das feld von hinten auf |
gloum Gast |
warum |
Denis Gast |
Wieso den nicht? Soll er nach der Kathastrophen Etappe um Platz 10-20 Kämpfen? Da spaart er sich lieber Kräfte auf und holt sich die Königsetappe, seinen letzten Etappensieg. |
forelle 18.07.2010 20:20 |
1. heisst er Lance nicht lans 2. PHARMsrtrong und nicht amstrong bin schon ein bisschen enttäuscht, wie er einfach aufgibt und nicht mal für einen top 10 platz kämpft. aber vielleicht belastet ihn die untersuchung trotzdem viel mehr als er zugeben will. Knnte ja sein, dass er ausnahmsweise mal nicht alle vorgeladenen Zeugen kaufen konnte... |
H.O. 19.07.2010 12:28 |
Armstrong kommt mir bei dieser Tour sowohl körperlich wie mental so wenig präsent vor, dass ich im Thread für vermisste Fahrer schon eine Vermisstenanzeige aufgegeben hab. Also wirklich, sein Verhalten ist peinlich, kindisch und unwürdig und was derlei Adjektive mehr sind. Dass es die Tour lächerlich macht, würde ich nicht sagen, sondern das fällt alles auf ihn selber zurück. Sollte er wirklich auf eine Gelegenheit zum Losschlagen warten, muss er aufpassen, dass er nicht zu lange wartet und dann -schwupps-auf einmal die Tour vorbei ist. Davon abgesehen glaub ich nicht, dass er noch die Kraft für einen Etappensieg hat. Für mich ist alles so fürchterlich mitanzusehen, dass ich ihn dafür verabscheuen würde... - wenn ich nicht so ne treue Seele wäre. |
gloum Gast |
für mich bleibt er einer der grössten fahrer aller zeiten. sein comeback ist zwar misslungen, das ändert aber nichts an seiner vergangenheit, in der man fairerweise seine leistungen anerkennen muss. ob das comeback ein fehler war, muss er selber für sich ausmachen. für uns alle sieht es zwar unglücklich aus, aber es brauchte viel mut und wer nicht wagt, der gewinnt nicht. in der öffentlichkeit hat er zwar viel ansehen verloren, aber das ist zweitrangig, denn seine erfolge bleiben ihm erhalten. ob er persönlich so ist, wie in viele sehen oder sehen wollen, weiss ich nicht. zum doping kann man eh nichts sagen, die anderen um in herum waren ja nicht minder gedopt, also kann man das aussen vor lassen. armstrong hat zwar dafür gesorgt dass die tour viele jahre lang äusserst langweilig war, jedoch hätten andere fahrer, die die gleiche stärke hätten aufweisen können, genauso wie armstrong das rennen kontrolliert und damit eingeschläfert. ich persönlich würde ihm einen würdigen abgang mit einem etappensieg gönnen. das wird allerdings extrem schwer, denn fast jedes team und viele fahrer werden etwas dagegen haben. |
VandenvosReyna erde 19.07.2010 21:25 |
LANCE BRAUCHT KEIN ETAPPENSIEG MEHR; ER HAT BEREITS 25 TdF Etappensiege ! |
ale 19.07.2010 21:28 |
mit mzf sogar 26;) Aber enttäuschen tut er doch etwas. Naja jetzt merkt er endlich das seine Zeit vorbei ist. Aber der alte Patron sollte das Schiff mit wehenden Fahnen verlassen also nen Etappensieg wär doch was... |
H.O. 19.07.2010 23:18 |
Nach der ansehnlichen Leistung auf der heutigen Etappe bin ich schon wieder fast versöhnt. Außerdem ist mir jetzt der Gedanke gekommen, dass er vermutlich gezwungen ist, sich mal den einen oder anderen Tag bewusst und über Gebühr zu schonen, um dann am nächsten Tag wieder einigermaßen mit den Besten mithalten zu können. Denn vermutlich regeneriert sein "alter" Körper um einiges langsamer, sodass er zusätzliche "Ruhetage" braucht. So gesehen wäre es wenigstens kein sinnloses Rumbummeln, sondern ein sinnvolles. |
johann 19.07.2010 23:35 |
Ich fande/finde Lance auch einmalig. Was er schon alles geleistet hat, wird wohl so schnell nie wieder ein anderer Fahrer leisten. Ich denke nicht, dass das Comeback seine bisherige Leistung in irgendeiner Weise herunterstuft. Mit Platz drei im letzten Jahr hat er sein Potenzial bewiesen und auch bei dieser Tour hatte er ziemlich Pech (Kopfsteinpflaster, Stürz), wäre sonst vielleicht die eine oder ander Platzierung weiter vorne gewesen. Man muss schon sagen, dass er sicherlich nicht mehr in Top Form ist, doch lasst mal Contador in die Jahre kommen... mit 38 wäre er wohl nicht noch einmal auf das Podium gefahren. Und selbst wenn er gedopt ist, haben dass die anderen (Basso, Ullrich o.ä.)auch, sodass die Spitznamen, die ih ngegegeben werden, unnötig sind. Was ich mich nur frage, wer ist besser von den beiden? Also wenn beide in Top Form sind. |
reba 20.07.2010 08:05 |
bei der tour de france einmalig - ok. aber sonst seit 2001??? einige siege bei der dauphiné, seinem vorbereitungs-rennen, 2004 die georgia-rundfahrt dominiert, viel mehr war da nicht. da finde ich die palmares von bettini oder zabel beeindruckender - wenn auch keine grands tours gesamtsiege dabei sind. oder erst, wenn man weiter zurückgeht, merckx, indurain, hinault, anquetil ... |
Dr.Fuentes Gast |
Was hat Armstrong geleistet? Seine Leistung war die, dass er ein perfektes Netzwerk eingerichtet hat, welches wie geschmiert lief. Dieses Netzwerk hat ihm ermöglicht, mit der Tour de France Millionär zu werden. Er war ein reiner Tour de France-Fahrer, kein Radsportler. Sein ganzes Verhalten war auf reine Gewinnmaximierung ausgerichtet, und hier jubeln ihm auch noch einige zu. Ich kann nicht verstehen, wie man sich so leicht begeistern lassen kann. |
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