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forelle
12.06.2011 12:44
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Amüsante Geschichten aus den alten Tagen der Tour de Suisse
NZZ Artikel Tour de Suisse
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| Der stets fröhliche Tessiner Giovanni Rossi, Hauptberuf Kellner, spurtete gelegentlich aus dem Feld, versteckte sich hinter Gebäuden, schmuggelte sich am Ende der Karawane quasi inkognito wieder ins Rennen und freute sich spitzbübisch, wenn das Peloton mit Rossi auf den vermeintlichen Flüchtling Rossi Jagd machte. |
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Quote:
| 1949 erreichte Brulé, von Ascona her kommend, das Simplon-Hospiz eine Viertelstunde vor dem bummelnden Feld. Angesichts des prophezeiten Gegenwinds im Rhonetal und der fast endlosen Fahrt bis Genf gönnte sich André auf dem Simplon eine Siesta und soll Ansichtskarten geschrieben haben. «Salutations du Simplon, André.» Er hätte auch signieren können: «Vainqueur André». Denn der Ausgeruhte gewann anschliessend die längste aller bisherigen und wohl auch künftigen Tour-de-Suisse-Etappen, Ascona–Genf, 350 km. |
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forelle
14.06.2011 15:54
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Jetzt hatte ich gedacht, ich finde noch einige andere Anhänger, damit wir einen Rossi Fan Club gründen könnnen... |
Jackson
14.06.2011 16:29
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Sorry, war mir nicht klar das man sich in den Fanclub einschreiben muss. Hiermit also offiziell:
Jackson Rossi Fan Club |