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T-Mobile bei der Dauphinè

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Nils

Gast
29.05.2005 19:49

T-Mobile : Alexandre Vinokourov (Kaz) Torsten Hiekmann (Ger) Matthias Kessler (Ger) Andréas Klöden (Ger) Bernhard Kohl (Aut) Francisco Lara Ruiz (Spa) Oscar Sevilla Ribera (Spa) Serguei Yakovlev (Kaz) Welche Chancen räumt ihr dem Team ein ???
moritz

29.05.2005 21:11

also erst mal finde ich es nicht so toll, dass fast das komplette tour-team, jedenfalls die eckpfeiler, bei der dauphiné starten...aber eben nur fast. der kapitän fehlt. also es ist mir egal ob t-mobile jetzt dauphiné oder tour de suisse mit star-besetzung fährt, aber ich finde, das tour-team müsste bei einem der beiden rennen mal zusammen fahren.
das ist typisch t-mobile. ich finde es mehr und mehr affig, dass es mal eine debatte um die teilnahme von zabel gab oder auch noch gibt. t-mobile versucht doch sowieso nicht als team aufzutreten; das zeigt diese aktion einmal mehr. bei t-mobile versucht man es allen recht zu machen, anstatt mal eine klare linie zu fahren. einerseits wollen sie bei der tour gut fahren, wofür es gut gewesen wäre bei einem der vorbereitungsrennen mit dem tour-team zu starten. andererseits kann man sich auch nicht entscheiden, ob man jetzt der dauphiné oder der tour de suisse die priorität einräumt, denn es sieht ja so aus, als wolle t-mobile am liebsten beide gewinnen.
letztendlich denke ich, dass sie bei der dauphiné nicht erfolgreich sein werden, jedenfalls nicht als team, weil t-mobile eigentlich nie als team stark ist. möglich ist natürlich, dass klöden oder vinokourov ein paar starke einzelaktionen bringen können. lara vielleicht auch noch.
moritz

29.05.2005 21:14

worauf ich übrigens mit zabel hinaus wollte ist, dass diese debatte völlig schwachsinnig ist: natürlich nimmt man zabel mit, weil t-mobile so wenig als team auftritt, dass es egal ist, ob nun ein sprinter mitfährt oder nicht. am ende macht sowieso jeder sein ding, statt dass die ganze mannschaft an einem strang zieht.
Ulle

29.05.2005 23:07

bin ganz beiner meinung moritz t-mobile kann sich einfach nicht entscheiden was sie wollen !!! leider !!!
fidelo

Gast
30.05.2005 14:57

Ein Toursieg kommt zu stande oder nicht zu stande unabhängig davon, ob man einen Sprinter im team hat oder nicht! Man nehme Savoldelli beim Giro. Der hat es ohne eine mannschaft geschafft, warum sollen bei der Tour dann nicht 3-4 reichen?? Diese Diskussion ist affig und enbehrt jeder Grundlage. Armstrongs Team ist so stark, die werden das Rennen machen. und wenn es dann zur Sache geht sind sowieso kaum noch Fahrer da außer den Favoriten.
Snooze

Gast
30.05.2005 15:40

Wieso tritt T-Mobile nicht als Team auf, wenn sie ihre Tourfahrer zu 2 Rundfahrten schicken? Sie haben ja ihr Tourteam noch garnicht und es stehen noch ich glaube 13 Fahrer im Tourkader, da müssen sie die doch auf 2 Rundfahrten verteilen. Oder halt vorher das Tourteam aufstellen, aber 5 Wochen vorher wäre evtl zu früh.
Und was meinst du eigentlich mit als Team auftreten, verstehe ich nicht so ganz. Du sagst T-Mobile wird bei der Dauphine nicht als Team erfolgreich sein, aber Klöden Vino oder Lara könnten was erreichen. Wenn die 3 was erreichen sind das doch Erfolge des Teams, oder sollen alle 8 vorne sein, oder sie alles von vorne fahren oder wie meinst du das?
Gekko

Gast
30.05.2005 18:11

Naja Moritz hat nicht ganz unrecht, irgendwie wirkt es schon stets so wie wenn es bei T-Mobile keine klare Linie gibt, einfach ein konsequenter Strang an dem gezogen wird um das selber so hoch gesteckte Ziel mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu erreichen. Immerhin will man sich doch für einen Toursieg Ullrichs vorbereitet, da wäre es wirklich sinnvoll die Top-Helfer auch mal an der Seite von ihm fahren zu lassen um sich so richtig zum Team einzuschweissen und wenn dann der Chef gar höchstpersönlich einem anderen Fahrer für einen Etappen- oder gar Rundfahrtensieg zur Seite steht, so kann das nur nützlich sein. Klar kann ein überlegener Ullrich, oder ein überlegener Armstrong auch gewinnen wenn nicht alle Helfer top sind, schaden tut es aber auf keionen Fall wenn das Team noch besser harmoniert und die Helfer noch fitter sind, als die des Konkurrenten.
moritz

30.05.2005 18:27

nein, wenn drei was erreichen, dann ist das ein erfolg FÜR das team aber nicht zwangsläufig ein erfolg DES TEAMS. was teamerfolge sind sollte man doch von armstrong wissen - der setzt sein team optimal ein. alle fahren für ihn und bauen einen zug auf. es ist ganz klar: ohne seine mannschaft hätte armstrong in den letzten jahren nicht so agieren können. wo siehst du das denn bei t-mobile? gab es eine situation, in der DAS TEAM t-mobile das rennen auf eine weise bestimmt hat, die ullrich, klöden, wer auch immer nicht auch alleine hätte regeln können? wenn es sie gab, dann sicher nicht besonders häufig.
t-mobile muss es nicht zwangsläufig genauso machen wie us postal bzw. discovery. wenn vino, ullrich und klöden abwechselnd attackieren ist das auch ein teamerfolg. trotzdem müssen auch die anderen in szene gesetzt werden, sonst ist es nicht der erfolg des GANZEN teams, sondern nur dieses trios.
als team auftreten heißt, dass die fahrer in ihren aktionen aufeinander abgestimmt sind. und um ein gefüge zu bekommen, muss man nun mal miteinander gefahren sein, denke ich.
abstimmung heißt, dass jeder im team weiß, wer wann was zu tun hat. und abstimmung heißt auch, dass man sich als menschen kennt, wie csc das vormacht: sie sprechen immer vom einmaligen teamgefühl, dass ihnen enorm hilft. bei t-mobile????????
mal ganz abgesehen davon formulierst du ja wohl ein bisschen drastisch: es gibt zwar einen kader von 13 leuten, die in frage kommen, aber das kern-team steht schon seit wochen fest: klöden, ullrich, vinokourov, sevilla (zumindest die müssten mal zusammen fahren, um zu sehen, auf welche weise sie sich optimal ergänzen können) und dann aller wahrscheinlichkeit nach auch noch kessler und lara. man muss also NICHT irgendeinen wild zusammengewürfelten haufen zu den vorbereitungsrennen schicken, von dem man noch überhaupt nicht weiß, ob er so bei der tour starten wird. da gibt es schon anhaltspunkte.
verstehst du jetzt, was ich meine?
moritz

30.05.2005 18:29

das "nein" und meine antwort bezogen sich übrigens auf den artikel von snooze.
Snooze

Gast
30.05.2005 22:38

Jo jetzt verstehe ich was du meinst, hast du wahrscheinlich recht mit. Aber die Nicht-Teilnahme von Ullrich hat doch eigentlich nichts mit der Dauphine zu tun sondern mit der Tour.
andy

31.05.2005 09:18

habt ihr den Artikel "Wer Ullrich verlässt, wird richtig gut!" gelesen?

In der totalen Ausrichtung auf Ullrich liegt auch das Problem von T-Mobile, alles muss sich diesem Ziel (TdF) unterordnen. Andere Fahrer werden nicht gefördert und andere Ziele darf es scheinbar auch nicht geben. Bei Armstrong dürfen die Helfer auch eigenen Ambitionen nachgehen bei den Frühjahrsklassikern, Giro oder Vuelta.
Gekko

Gast
31.05.2005 11:45

Du hast Recht, bei Discovery erkennt man einen Teamgeist, auch wenn Armstrong nicht dabei ist.
Feili

31.05.2005 12:48

Ich stimme überein - T-Mobile hat kein Konzept! Wenn die Ete Zabel mitnehmen, dann nur wegen der Sympatiewerte (nicht mal weger der langjährigen zuverlässigen Dienste!)

Ich stimme nicht überein, dass Ulle kein Team braucht, im Gegenteil. Armstrong hat auch deswegen 6 Mal in Folge die Tour gewonnen, weil er ein Team hatte, dass ihn bedingungslos unterstützt hat. Ich denke an den bärenstarken Landis im vergangenen Jahr!

Ausserdem sollten die Verantwortlichen über die Schlüsseletappe Mannschaftszeitfahren nachdenken, hier läßt T-Mobile Jahr für Jahr wertvolle Sekunden!
nils

Gast
31.05.2005 14:58

Mir ist in dem Artikel : "Wer Ullrich verlässt, wird richtig gut!" ein peinlicher Fehler aufgefallen. Da steht, dass T.Hamilton für TMO gefahren ist. Ich denke, die meinen K.Livingston, aber der hat 2004 keine Super-Tour gefahren, wie im Artikel behauptet wird.
Miguel

Gast
31.05.2005 15:26

Tyler Hamilton ist schon eine Super-Tour gefahren, aber das war meiner Meinung nach 2003, als Ullrich bei Bianchi war. 2004 ist Hamilton, wie manch anderer, der hochgehandelt war, ausgestiegen bei der Tour.
Santos

31.05.2005 17:48

Stimmt das mit Hamilton war falsch, dafür aber hat die Zeitung viele andere Fahrer vergessen, wie z.Bsp. Santiago Botero.

Gast
31.05.2005 21:29

Auch Evans und Aerts ( dieses Jahr noch nicht so toll )werden nicht erwähnt, dafür aber Bartko. Das versteh, wer will.
moritz

31.05.2005 21:58

evans war diese jahr auch schon stark: einmal etappenachter bei der baskenland-rundfahrt...ok, das ist jetzt nicht die absolute heldentat. aber auch neunter beim amstel und fünfter bei lü-ba-lü. also das ist schon nicht schlecht oder?!!!!!!!!!
Tweety

Gast
31.05.2005 22:56

Ich halte die ganze Diskussion um die Besetzungen der T-Mobile-Mannschaften für die Tour de Suisse und die Dauphine für belanglos im Hinblick auf die Tour. Diese Rennen dienen lediglich der Formfindung der einzelnen Fahrer. Abstimmungsbedarf für das TdF-Kern-Team ist doch gar nicht nötig, insbesondere Ullrich, Klöden, Vino, Kessler (evtl. Zabel) fahren doch schon Jahre zusammen, da sollten sie sich ausreichend kennen. Mit Sevilla und Lara ist Ullrich in Katalonien gefahren. Alles andere wird doch bei der Tour sowieso von Tag zu Tag entschieden. Auf Grund der dominaten Fahrweise des Armstrong-Teams stellt sich die Frage: Sollte man diese Taktik kopieren oder etwas anderes - bspw. regelmäßige Attacken zu fahren - probieren. Ich meine, dass man auf Grund der individuellen Klasse von Klöden, Vino, Lara, Sevilla genau dies versuchen könnte, und zwar nicht erst am letzten Berg. Dies setzt voraus, dass Ullrich so fit ist, dass er Armstrong eben am letzten Berg dann selbst attackieren kann. Nach der Tour sollte man dann auch besser beurteilen können, ob T-Mobile Team-Spirit besitzt oder nicht. Übrigens hängt dies nicht nur vom Erfolg ab, sondern auch davon, wie sich die Mannschaft in kritischen Rennsituationen verhalten wird. Jedenfalls kann ich die vorgetragene Skepsis insofern nicht teilen.
Miguel

Gast
01.06.2005 10:58

@Tweety: Die Diskussion um die Besetzung der Teams in den Vorbereitungsrennen finde ich auch zweitrangig. Viel wichtiger finde ich: damit Ullrich die Tour gewinnen kann, müsste es bei T-Mobile heißen: "alle für einen, und zwar bedingungslos". Stattdessen wird aber dort schon jetzt das "aber" dahintergesetzt, daß ja, falls es für Ullrich nicht so läuft, Klöden und Vino in die Bresche (d.h. Gesamtsieg) springen können. Das ist nicht gut für die Moral, und es ist eben keine 100%ig klare Zielvorgabe. Und die wollen doch alle drei aufs Treppchen (Ullrich,Klöden,Vino). Genau das kann aber der Stolperstein werden, denn um als Team 100%ig auf Ullrich zu setzen, müssen die beiden anderen sich aufopfern, was sich nicht wirklich in Einklang mit deren persönlichem Wunsch bringen läßt, selber am Ende auf dem Treppchen zu stehen. Wenn man sich auf einer Etappe aufopfert, kanns nämlich leicht passieren, daß man an einem der folgenden Tage nicht mehr mithalten kann und dann einen ordentlichen Rückstand kassiert (und damit Treppchen ade).

Lutz

01.06.2005 11:43

ich versteh ja eh neicht warum nicht einer von denen dreien auf den giro eingestellt wurde und bei der tour halt helfer wäre... denn der spatz in der hand ist immer besser als die taube auf dem dach
nils

Gast
01.06.2005 14:01

@moritz Mit dem nicht so stark dieses Jahr meinte ich natürlich Aerts, denn Evans hatte ein ziemlich gutes Frühjahr und wird bei der Tour , wie wahrscheinlich auch Botero, Julich und Savoldelli stark fahren.
moritz

01.06.2005 21:01

@Miguel und Tweety: also was ihr schreibt sehe ich genauso, allerdings hängt das für mich unmittelbar mit den besetzungen für dauphiné und tour de suisse zusammen. Ullrich, Klöden, Vino, Kessler (evtl. Zabel) fahren doch schon Jahre zusammen? ja, aber wie denn? ok, sie fahren die selben rennen, jedenfalls manchmal. aber sie treten trotzdem nicht als team auf. dann bringt es auch nichts, dass sie zusammen gefahren sind.

dann sprecht ihr noch auf die wechselnden attacken an - finde ich richtig. aber es wäre doch gut, das nicht nur bei der tour zu versuchen sondern mal bei einem "belanglosen" rennen das ganze auszutesten, ohne das man gleich das saison-hauptziel in gefahr bringt.

also in meinen augen hat die aufstellung des teams bei den vorbereitungsrennen sehr viel mit der tour zu tun, weil sie EBEN NICHT lediglich der formfindung dienen sollten, sondern auch der zusammenarbeit des teams. das wäre jedenfalls sinnvoll.
Gekko

Gast
01.06.2005 21:43

Es sieht aber auch wein wenig danach aus das Ullrich einfach dem Armstrong ausweicht, denn er ist ja eigentlich der einzige, für die Tour wichtige T-Mobile Fahrer der nicht bei der Dauphine startet. Ähnliche Aussagen konnte ich heute auch in Zeitungen lesen.
Andi

01.06.2005 22:32

Ich glaube nicht, das Ulle Amstrong ausweicht. Er fährt die Tour de Suisse weil es einfach sein Lieblingsrennen ist und er Titelverteidiger ist. Ich finde der Vorjahressieger sollte auch wieder bei dem Rennen antreten.
Er fährt dort übrigens auch nicht als einziger vermeinlicher Tour-Fahrer sondern es fahren ja auch noch Guerini, Steini und Zabel.
Ich finde außerdem, dass die Fahrer, die vermutlich im Tour-Team stehen, sehr gut miteinander fahren. Man braucht dazu z.B. nur Kessler/Vino oder Ulle/Klöden/Steinhauser usw. nennen.
Ich finde mit das wichtigste bei einer großen Rundfahrt ist der Zusammenhalt einer Mannschaft und die ist im diesen Jahr zum ersten Mal gegeben.(Ausnahme ggf. Zabel)
In den letzten Jahren gab es immer die vers. Lager Ulle bzw. Zabel und die Fahrer die scheinbar nur mit halben Herzen dabei waren, z.B. Botero, Ivanov, Julich, Livingston usw.
Wenn alle gesund bleiben und die Form weiter so ansteigt wie bisher hat T-Mobile die stärkste und eingeschworenste Mannschaft seit 1997 am Start, und jetzt lehne ich mich weit aus dem Fenster, Ulle wird die "TOUR" gewinnen und Vino kommt dazu noch aufs Treppchen und die Mannschaft gewinnt auch die Mannschaftwertung.
Da bin ich jetzt mal auf die Reaktionen gespannt.
Meinrad

Gast
02.06.2005 00:44

Du bist auf Reaktionen gespannt? Kannst Du haben ;-) Allerdings will ich nicht gleich alles in Frage stellen, denn wer weiss, vielleicht schafft T-Mobile dieses Jahr bei der Tour wirklich der grosse Wurf, das Potenzial ist zumindest vorhanden, jetzt gilt es nur noch nicht wieder die selben Fehler wie in der Vergangenheit zu machen. Es sieht zwar alles "fast wie immer" aus, aber trotzdem wird erst bei der Tour abgerechnet. (Zumindest bei T-Mobile, alle anderen Teams fahren ja auch anderweitig ganz vorne mit)
Tweety

Gast
02.06.2005 20:29

@Andi & Meinrad: Schön, dass es noch solche Optimisten unter den deutschen Radsportfans gibt!!! Ganz so euphorisch würde ich meine Prognose zwar nicht abgeben wollen, aber dem Grundtenor von Andis Aussage stimme ich trotzdem zu. T-Mobile konzentriert sich dieses Jahr ganz auf die TdF und sie werden auch etwas reißen, wenn alle gesund bleiben.
Finrod

Gast
03.06.2005 14:12

@Moritz und alle Anderen:
Also Jungs, ihr vergesst wohl, dass es bei T-Mobile (früher Telekom) auch schon STernstunden gab. Gerade 96 und natürlich 97 waren die Teams doch sehr gut aufgestellt. Zumindest war der Einsatz für das große Ziel da und es wurde ja auch mit den Siegen von Bjarne und Ulle belohnt. Und Ulle als Kronprinz 1996, hat seinen Kapitän unterstützt und ist dennoch eine Super-Tour gefahren mit einem 2. Platz. Das Team hat sich in vielen Fällen (auf Flachetappen sehr dominant) als "Telekom-Express" vor das Feld gesetzt und fast jeden Ausreisser eingeholt. Klar ist, das es so im Moment nicht ist, aber die Voraussetzungen da sind. Man müßte halt solche Kampfschweine wie Udo Bölts und Rolf Aldag noch im Team haben, die haben immer alles gegeben ohne auf ihre Platzierung zu schauen. Ich denke ein Hauptproblem ist Walter Godefroot. Der ist ein absoluter Querkopf und das zeigte sich schon in der Rumeierei mit der Position von Rudy Pevenage. Ich weiß nicht was zwischen Beiden wirklich vorfiel, aber im Sinne des Erfolges hätte Walter da keine Affen machen müssen. Sehr unprofessionell! Wenn der weg ist kann es nur besser werden. Und dann vielleicht mal auch eine gescheite Personalpolitik mit guten Zukäufen, die nicht nur Geld abgreifen wollen.
Leander

Gast
03.06.2005 14:22

@Finrod, diese Erfolge sind 8-9 Jahre her, heute ist aber alles anders, da sollte sich keiner auf den alten Lorbeeren mehr ausruhen. Eigentlich ist es um so schlimmer, wenn man bedenkt das man damals bei Telekom ja bestens wusste wie es geht.
Lutz

03.06.2005 15:18

wenn ich savoldelli gewesen wäre, wäre ich auch gegangen. es gibt im jahr eine menge wichtiger rennen,vor allem seit der PT, da ist es gut viele gute renner zu haben, die vorne dabei sein können, anstatt die fahrer nur auf die tour einzuschwören. wenn ein tmob fahrer vorne ist, ist jedenfalls die berichterstattung in der deutschen tagespresse länger.

Antworten

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