Südafrika Kap-Region, 15./16. Tag – Abreisetag

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Autor: Gusti Zollinger

Es gilt Abschied zu nehmen, Abschied von Südafrika, Abschied von…. aber nur bis zum nächsten Mal….

Gusti Zollinger, ehemaliger erfolgreicher Radrennfahrer, und sein Team, berichten regelmässig von den von ihnen organisierten Radsportreisen.

Wetter: Sonne, blauer Himmel – der Abschied fällt schwer
Temperatur: ca. 27°

Tagesziel:
Von Südafrika, diesem fantastischen Land, gäbe es noch so viel zu erzählen, zu berichten. Doch trotz aller Bemühungen des Schreiberlings, diese Berichte können nur bruchstückweise das wiedergeben, was unsere Gäste hier am anderen „am schönsten Ende der Welt“ erlebt haben. Geschätzte Leserschaft: Fragt deshalb eure lieben Verwandten, Bekannten und Freunde, die jetzt mit uns in Südafrika waren, über ihre Eindrücke und über ihre Erlebnisse aus. Oder noch besser: kommt selber hierher und schaut euch das Land zusammen mit GustiZollinger.ch Radsportreisen radelnd an.

Bereits im November 2009 findet die vielfältige und äusserst abwechslungsreiche 15-tägige Gardenroute statt. Für das Jahr 2010 (Februar und März) sind bereits jetzt zwei neue Touren geplant. Die Vorbereitungsarbeiten für diese „Knüller“ sind abgeschlossen. Der Tourenbeschrieb wird in Kürze aufgeschaltet, getreu dem Motto: Vorfreude ist die schönste Freude.

Wir vom Leiterteam bedanken uns bei all unseren Gästen ganz ganz herzlich. Es waren herrliche Tage mit euch und viele Erinnerungen, Episoden werden uns bis zum nächsten Wiedersehen begleiten…. sei es ein Wiedersehen hier in Südafrika, oder im Frühling in Spanien, oder bei einer unserer Fern-/Rundfahrten, oder sicher im Juni bei unserem alljährlichen SA-Day. Wir freuen uns auf euch!

Stimmen zur Tour:

Res aus Luzern:
Wie gewohnt perfekte Betreuung, bin rundum zufrieden.

Sepp und Annemarie aus dem Schwarzwald:
Familiäre Atmosphäre und gutes Gruppenfeeling! Organisation perfekt und super, mit Liebe zum Detail.

Gisela aus Bellach:
Mir gefällt es sehr gut in SA bei GustiZollinger.ch Radsportreisen. Da gehe ich als Single wieder einmal hin.

Olivier und Roger aus Pully/Lausanne:
On roule la journée avec Gusti en afrique du Sud et le soir on mange très, très bien.

Christine und Heiner aus dem Rheintal:
Alles perfekt eben Zollimässig.

Zum Abschluss ein Gedicht von Ruedi:
Radsportträume werden wahr, für unsere buntgemischte Schar.
Franschhoeck, Stellenbosch, das Kap und mehr, händ mer in zwe Wuche gseh.
Vom Gusti und Andrea perfekt arrangiert und vom Andi und Peter sicher gfüert.
Gässe händ mer nur vom Beschte, blube sind do chum nu Reschte.
Gnosse händ mer au de Wii, so schön isch es bim Gusti gsi.
Beim Apero lehrt eus de Andi s’ABC und serviert au elegant Wi und Tee.
De Andi isch en flotte Ma, er hilft immer wo ner immer nu cha.
De Peter isch en super Gruppeleiter au als Voelomech isch er en gscheiter.
De Peter fahrt en guete Tritt, do mag sogar de Ruedi mit.
De Heiner und Christine fahrend immer mit froher Mine.
Sie sind zäme es freudigs Paar und chömed zum Gusti fascht jedes Jahr.
Die Annemarie fährt nicht rad, geniesst die Ferien und hält sich für den Sepp parad.
Der Sepp trägt immer eine tolle Mütze und fährt wie ein Profi die steilsten Stütze.
D’Gisela die blondi Fee chasch oft im Pool go gseh, au ufem Rad isch sie immer grad parad.
Derab tuet sie gern rasa und überholt sogar nu Haase.
Zum ässa trinkt sie gern en Wii das isch gsund und so sölls au si.
Au de Hans dreit jede Morge im Pool sini Runde, allei unterwegs hät er de Wäg hie (zruggg) chum gfunde.
Hans fahr nümma über Stock und Stei, blib bi üs oder dehei.
De Olivier und Roger tres charmant chömid usem welsche Land.
Sie redit französich oh weh oh weh mir chönid eu chum versteh.
De Andreas isch en grosse Ma, er hät die schönschta Hose gha.
Leider hät er wegem Hals arg müesse lide, und hät nüma chöna umespide.
D Myrtha und de Willy sind liebi Gäscht mer gseht sie gern bi jedem Fescht, sie tüend aber nid nur provitiere sondern au grosszügig spendiere.
Mit viel Wind i de Haare, fertig isch das umafahra.
Morge goht es wieder hei, die tolle Ferie sind vorbei.
Gnosse händ mer jede Meter und dankid defür de Andrea, em Gusti, Andi und em Peter.