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Reisen & Urlaub Euroride, 4. Etappe, Comaruga – Berga, 155 km |
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20.05.2009 | |||||
Euroride, 4. Etappe, Comaruga – Berga, 155 kmInfo: BildergalerieInfo: GustiZollinger.ch Radreisen Homepage Autor: Gusti Zollinger Ein strahlendblauer Morgen erwartete unsere Gäste zum Start der 4. Etappe. Ganz gemütlich startete der ganze Tross gemeinsam auf den ersten Kilometern zum heutigen Tagesziel Berga. Gusti Zollinger, ehemaliger erfolgreicher Radrennfahrer, und sein Team, berichten regelmässig von den von ihnen organisierten Radsportreisen. Wetter: Kaiserwetter, am Nachmittag heiss, 25 – 28 Grad. Strecke: Der erste Streckenabschnitt am Morgen führte uns durch das unendlich grosse Weinanbaugebiet Penedes mit den tausenden ja abertausenden von Rebstöcken. Auch „Cavas“ (Sekt) gibt es hier sehr viel. Leider blieb uns für eine Degustation vor Ort keine Zeit. Ab Villafranca führte dann die Route durch das coupierte und bewaldete Hinterland mit seinen wechselnden und wundervollen Ausblicken. Eine Augenweide war die Fahrt durch den Naturpark von Montserrat. Via Manresa ging es nach Suria. Wir folgten weiter dem Flusslauf el Cardena bis nach Cardona. Hier trohnt ein mächtiges mittelalterliches Castello. Bis zum „torre de montmajor“ gab es noch einige Höhenmeter zu bewältigen, bevor wir die geniale Abfahrt zum Zielort Berga geniessen konnten. Höhenmeter: 1720 Etappenort: Das kleine Städchen Berga, gelegen im schönen Tal des Flusses Llobregat, hat 16.500 Einwohner. Seine Wurzeln gehen auf das 12. Jahrhundert zurück, wo das Castillo erbaut wurde. Ende des 14. Jahrhunderts erhielt die Ortschaft eine grosse Schutzmauer. Jetzt ist Berga der Mittelpunkt dieser blühenden Region. Ereignisse: Nachdem wir das Weinbaugebiet Penedes durchfahren hatten, gelangten wir zur Stadt Villafranca. Auf verkehrsarmen Strassen, umgeben von malerischer Landschaft mit vielen Mohnblumen erreichten wir Igualada. Spätesten ab diesem Zeitpunkt war es auch für viele „Wiederholungstäter“ der Euroride eine ganz neue Strecke. Den kleinen wunderschönen Anstieg zum Coll du Bruc meisterten alle mit Bravour. Die Anstrengungen wurden mit dem phantastischen Blick auf die Berge von Montserrat belohnt. Die zahlreichen blühenden Felder und auch die vielen Burgen und Schlösser zogen die Radlerblicke auf sich. Auf dem letzten Teilabschnitt zwischen Suria und Berga war unser Pedro mit seinem Begleitfahrzeug ein gefragter Mann, denn bei diesen Temperaturen war viel Flüssigkeitsnachschub nötig. Nachtrinken konnte Mann und Frau am Abend problemlos in der Stadt Berga, denn da bieten sich zahlreiche Möglichkeiten an. Wer und wann die Nachtruhe gefunden hat, entzieht sich unseren Kenntnissen… GustiZollinger.ch Radsportreisen ist bei der Wahl der Hotels immer darauf bedacht, dass die Unterkünfte den Ansprüchen von uns Radfahrern gerecht werden. Heute Nacht wird dies auch durch das Profi Team Andalusia bestätigt, die sich im gleichen Hotel einquartiert haben. Morgen berichten wir von der Etappe nach Argeles-sur-Mer über 160 km mit dem Haupthindernis Coll de Ares…. |
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20.05.2009 | |||||
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