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Reisen & Urlaub Euroride, 3. Etappe, Tortosa – Coma-ruga, 145 km |
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20.05.2009 | |||||
Euroride, 3. Etappe, Tortosa – Coma-ruga, 145 kmInfo: BildergalerieInfo: GustiZollinger.ch Radreisen Homepage Autor: Gusti Zollinger Wie die Wetterfrösche es angekündigt haben, war bereits beim Start zur 3. Etappe wärmender Sonnenschein. Wenn die ganze Euroride-Truppe geschlossen dem Ebrofluss entlang fährt, dann sind das immer wieder speziell schöne Bilder. Sei es wegen der herrlichen Landschaft oder dem Velotross. Hier offenbart sich uns ein genialer Talblick und in der Ferne erblicken wir verschiedenen Schlösser und Burgen. Gusti Zollinger, ehemaliger erfolgreicher Radrennfahrer, und sein Team, berichten regelmässig von den von ihnen organisierten Radsportreisen. Wetter: Heute lachte die Sonne wieder den ganzen Tag, warm um 25 Grad, wenig Wind. Strecke: Von Tortosa aus folgten wir dem Ebro ins Landesinnere nach Mora la Nova. Bis zur Industriestadt Reus in der Region von Tarragona ging es ständig auf und ab. Diesen grossen Ort umfuhren wir und auf kleinen verkehrsarmen Strässchen und bald erreichten wir wieder das Meer. Von da war es bis zum Etappenziel Coma-ruga nicht mehr weit. Höhenmeter: 1265 Etappenort: Coma-ruga ist ein Touristenort direkt am kilometerlangen, feinsandigen Strand der Costa Dorada gelegen. Für Sportbegeisterte bietet Coma-ruga Wasserski, Segeln, Windsurfen, Strand-Aerobic, sowie zahlreiche Golfplätze in der näheren Umgebung. Ereignisse: Nach dem Gruppensplitting war „Wellenreiten“ angesagt. Bei diesem herrlichen Wetter und den relativ günstigen Windverhältnissen ging dies ganz flott in allen Gruppen. Anschliessend an den Kaffeehalt im schönen Dörfchen Falset bewältigten wir den Coll de la Teixeta. Zügig radelten wir zum Mittagessen, kurz vor Reus. Aber wo anders kriegt man noch Spaghetti mit Getränk für 5 Euro? Die Umfahrung des Industriegebietes von Reus ist jedes Jahr eine Knacknuss für die Gruppenleiter. Diese Jahr gab es für keine Gruppe Mehrkilometer, aber trotzdem gab es viele, viele verschieden Varianten wie man diese Strecke bewältigen kann….. Das Auf und Ab inmitten einer herrlichen Naturlandschaft, das Passieren von kleinen, verkehrsarmen Dörfern und das Grande-Finale mit der direkten Fahrt zum Meer bildeten den krönenden Abschluss dieser interessanten und abwechslungsreichen Etappe. Dank des guten Wetters hatten alle Gruppen genügend Erholungszeit im wunderschönen, direkt am Meer gelegenen Hotel. Morgen erwartet uns eine, von fast allen noch nie gefahrene Euroride- Strecke… wir sind alle sehr gespannt, was da auf uns zukommt. Ihr werdet es selbstverständlich erfahren, wenn ihr wieder nachschaut bei GustiZollinger.ch. Also dann bis morgen… |
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20.05.2009 | |||||
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