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Berichte Team Milram MILRAM Profi Wim De Vocht Achter bei Ronde van het Groene Hart |
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21.03.2010 | ||
MILRAM Profi Wim De Vocht Achter bei Ronde van het Groene HartInfo: Eneco Ronde van het Groene Hart (1.1)Autor: Stephan Flock (Team Milram) Bericht: Mouris fasst sich ein (grünes?) Herz und gewinnt als Solist die Ronde van het Groene Hart Neuzugang fährt weitere Top Ten-Platzierung für den deutschen Rennstall in der laufenden Saison ein Dortmund, 21. März 2010. MILRAM Profi Wim De Vocht hat am Sonntag bei der Ronde van het Groene Hart (21. März / UCI-Kategorie 1.1) mit Tagesrang acht seinem deutschen Rennstall in dieser Saison eine weitere Top Ten-Platzierung beschert. Der Sieg bei der vierten Auflage des niederländischen Eintagesrennen ging an Lokalmatador Jens Mouris vom Vacansoleil-Rennstall, der kurz vor dem Ende einen Ausreißversuch aus einer 15-köpfigen Spitzengruppe wagte und mit elf Sekunden Vorsprung die Ziellinie überquerte. Die Plätze zwei und drei belegten nach 207 Kilometern zwischen Pijnacker und Zoetermeer im Sprint der Verfolger die Belgier Nico Eckhout (AN Post – Sean Kelly) und Sep Vanmarke (Topsport Vlaanderen). Routinier Servais Knaven fuhr als zweitbester MILRAM Profi auf Rang 15 ins Ziel.
„Wir sind einmal mehr in dieser Saison ein gutes Rennen gefahren. Durch eine aggressive Fahrweise haben wir alles versucht, um das Rennen für uns zu entscheiden. Das war unsere einzige Chance auf diesem Kurs gegen die Sprinter“, sagte Ralf Grabsch, der das Team MILRAM bei der Ronde van het Groene Hart als Sportlicher Leiter betreute. „Leider hatten wir am Ende keinen spurtstarken Fahrer mehr dabei. Wim De Vocht und Servais Knaven haben im Finale alles gegeben. Deswegen können wir mit dem achten Rang zufrieden sein.“ Zunächst fuhren die drei MILRAM Profis Wim De Vocht, Servais Knaven und Thomas Fothen lange Zeit in einer 30-köpfigen Spitzengruppe. Im letzten Drittel des Rennens bestimmten 15 Fahrer, darunter De Vocht und Knaven, das Renngeschehen. 40 Kilometer vor der Ziellinie betrug der Vorsprung mehr als drei Minuten auf das große Verfolgerfeld. Unter der Führung von Vacansoleil schmolz der Rückstand bis zur 20 Kilometer Marke auf unter zwei Minuten. Kurze Zeit später läutete die Spitze das Finale ein. Ständige Attacken beherrschten das Geschehen, bevor der Niederländer Jens Mouris seine Soloattacke erfolgreich ins Ziel brachte. -> Zum Resultat |
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21.03.2010 | ||
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